Bio. Gut für die Natur, gut für dich. Gentechnik soll vom Acker bleiben. Bäuerliche ökologische Landwirtschaft stärkt Bodenleben, natürliche Bodenfruchtbarkeit und schützt die Wasserqualität.
2015-12-18
Biofabriken
2015-11-25
Naturpark Habichtswald
2015-11-24
Regenwürmer braucht der Boden
2015-11-21
Schülerwettbewerb - Tierhaltung im Blick
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2015-11-08
Naturland auf der Agritechnica 2015 in Hannover
www.oekolandbau.de/servi...nover/
2015-11-04
Erfolg: Gentechnik bleibt vom Acker
„Dass einige Gentechnik-Konzerne den Anbau ihrer Pflanzen freiwillig unterlassen, ist für Landwirte und Verbraucher eine gute Nachricht. Die Reaktion der Konzerne ist ein Erfolg des langjährigen Widerstandes gegen den Anbau von Gentechnik-Pflanzen. Der Großteil der Menschen will keine Gentechnik auf dem Acker und dem Teller.
Das Einlenken von Monsanto und Co. zeigt aber auch das große Defizit der EU-Regelung, die hier genutzt wird. Die Opt-out-Lösung ist freiwillig und Staaten werden damit abhängig vom Wohlwollen der Unternehmen. Wer es mit Gentechnik-Verboten ernst meint, muss nun für eine solide gesetzliche Regelung sorgen, mit dem der Anbau bundesweit und rechtssicher ausgeschlossen wird.
In Brüssel muss Schmidt die EU-Kommission drängen, endlich das mangelhafte Zulassungsverfahren für Gentechnik-Pflanzen zu reformieren, in dem bisher weder Umweltauswirkungen noch wirtschaftliche Risiken ausreichend berücksichtigt sind.“
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) ist der Spitzenverband von Erzeugern, Verarbeitern und Händlern ökologischer Lebensmittel in Deutschland.
2015-10-29
10. Öko-Junglandwirte-Tagung
2015-10-24
6. Wir haben es satt!-Demonstration am 16. Januar 2016 in Berlin
"Wir haben es satt!" startet ins sechste Jahr! Am 16. Januar 2016 heißt es in Berlin erneut "Wir haben Agrarindustrie satt!". Unser diesjähriges Motto: "Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern". Los geht es um 12 Uhr auf dem Potsdamer Platz in Berlin.
Wie auch in den letzten Jahren wird es ein buntes Rahmenprogramm geben. Schon am Freitag starten wir mit einer Schnippeldisko um leckeres Essen für den Demotag vorzubereiten. Dieses kann dann beim Soup'n Talk probiert werden, bei dem sich zahlreiche Projekte und Initiativen im Anschluss an die Demo in der Heinrich Böll-Stiftung vorstellen.
2015-10-20
Ackerwildkräuter erhalten
2015-10-15
Biomilch - ein knappes Gut
2015-10-14
Erzeuger: Seminar zur tiergerechten Geflügelhaltung
2015-10-03
Bienensterben und Gentechnik
Eine weitere niederschmetternde potenzielle Auswirkung von GVO … Aussterben der Bienen?
Schon seit einigen Jahren versuchen Wissenschaftler herauszufinden, warum weltweit ganze Bienenpopulationen verschwinden. Eine Theorie ist, dass gentechnisch veränderte Pflanzen dies verursachen – entweder als Resultat durch die Pflanzen selbst oder aufgrund der auf ihren versprühten Pestizide und Pflanzenschutzmittel, wie zum Beispiel das Mittel Roundup auf Glyphosat-Basis. In einer deutschen Studie fanden Wissenschaftler heraus, dass sich – wenn Bienen in einem Feld mit gentechnisch verändertem Raps freigesetzt werden und sie anschießend den Blütenstaub an jüngere Bienen verfüttern – in den Darmbakterien der Jüngeren die gleichen genetischen Eigenschaften wiederfinden wie sie in den genmanipulierten Pflanzen vorkommen, was darauf hinweist, dass eine horizontale Genübertragung stattgefunden hat.
Wenn bewiesen ist, dass gentechnisch veränderte Pflanzen das Aussterben von Bienen verursacht, könnte sich das als bisher schlimmster Effekt von GVO herausstellen. Gemäß neuer Forschungen von Wissenschaftlern an der Emory-Universität produzieren Wildblumen ein Drittel weniger Samen, wenn auch nur eine Hummel-Spezies in der Region verloren geht. Mit dem Fortschreiten des Bienensterbens wird deutlich, dass dies leicht zu einer der größten Bedrohungen für den Menschen in den kommenden Jahrzehnten werden könnte. Die Forscher kommen zu folgendem Schluss:
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine weitere Dezimierung von Bestäubern weitaus größere negative Auswirkungen auf Pflanzengesellschaften haben könnte, als derzeit angenommen.”
2015-09-24
Freihandel geheim?
2015-09-18
Der Biokartoffelmarkt – stabile Fläche, schwankende Preise
2015-09-10
Bauern: Milchpreise im Keller? Es geht auch anders
Nicht abwarten, jetzt handeln. Die Zukunft gehört dem Ökologischen Landbau ohne Gentechnik und Gift auf dem Acker.
2015-09-09
Kinder: Herbstzeit ist Erntezeit
Was gibt es jetzt noch auf dem Bauernhof? Im September werden noch Rüben, Spätkartoffeln und viele Kohlsorten geerntet. Auch die Weintrauben sind reif. Es werden Äpfel gepflückt und Heu gemacht.
Reinschnuppern in einen Biohof
Obwohl es in der Herbstzeit so viel zu tun gibt, feiern viele Höfe jetzt Hoffeste. Schau doch mal nach, ob vielleicht auch in deiner Nähe eines stattfindet? Über ganz Deutschland verteilt gibt es Biohöfe, die ihre Türen offen haben für euch und regelmäßig zu Hofführungen, Festen und mehr einladen. Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau
Die ganze Geschichte lesen:
https://www.oekolandbau.d
Nicht abwarten, jetzt handeln.
c4harry
2015-09-06
Verbraucherrechte und Nachhaltigkeit
2015-09-05
Biotopia Greifenhagen feiert Jubiläum
Naturland zur Neufassung des Bio-Rechts
Frühstücksbrei – der neue Liebling auf dem Frühstückstisch
2015-09-04
Großverbraucher: Wie gut kennen Sie sich mit Biolebensmitteln aus?
2015-08-27
Pestizide im Garten?
2015-08-25
Den Apfel im Blick
2015-08-22
EU-Bio-Recht jetzt umsetzen
2015-08-21
Bienensterben durch Pestizide
2015-08-08
Erzeuger: Feldhasen brauchen Hilfe
2015-08-07
Das FiBL deckt den Tisch an der Expo Milano
Lebensmittel nicht verschwenden
2015-08-04
Medienoffensive gegen Bio-Landwirtschaft?
2015-07-31
Europäische Auszeichnung für ökologisches Gärtnern
Insgesamt wurden 58 Projekte aus 15 Ländern für den European Award for Ecological Gardening (Europäische Auszeichnung für ökologisches Gärtnern) eingereicht. Davon wurden von der Jury 22 Projekte nominiert. Die Preisverleihung findet am 10. Oktober um 15:00 Uhr in Tulln statt. Das schrieb Ulrike Kreysa von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Sauenhalter für Projekt zu Gruppenfreilaufbuchten gesucht
Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert über zwei Jahre bis zu fünf Betriebe, die sich im Themennetzwerk "Sauen mit Ferkeln – Einführung von Gruppenfreilaufbuchten in der Säugeperiode" an den Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz beteiligen. Ulrike Kreysa von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
2015-07-28
Demonstrationshöfe als Ferientipp
2015-07-26
Ferien nachhaltig, wie geht das?
2015-07-25
Was tun bei Abdriftschäden?
2015-07-24
Lobby im Amt
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nutzte für seine Bewertung des Pflanzengifts Glyphosat die Leserbriefe von MitarbeiterInnen des Konzerns Monsanto als "Studien". Insgesamt 14 Leserbriefe an Fachzeitschriften finden sich in der Liste von 92 Studien, die das BfR genutzt hat, um zu erörtern, ob Glyphosat krebserregend ist. Die Arbeitsgruppe zu Krebsforschung in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte eine wahrscheinlich krebserregende Wirkung bereits im März festgestellt. Das BfR dagegen hält Glyphosat nach wie vor für unbedenklich.
Bereits im April 2014 schickten wir dem BfR eine Liste mit dutzenden Studien und wissenschaftlichen Artikeln, die auf Gefahren für Mensch und Umwelt durch Glyphosat hinweisen. Neun enthalten Hinweise auf eine krebserregende Wirkung, doch von diesen hat die Behörde nur vier verwendet.
Wir vermuten: Das BfR wusste von Anfang an, was bei der Beurteilung herauskommen sollte.Eine andere Einschätzung würde schließlich dazu führen, dass das meistverkaufte Herbizid vom europäischen Markt genommen wird. Und das wollen die FreundInnen der chemischen Industrie in den Behörden unbedingt verhindern.
Mehr zum diesem Skandal und weitere Informationen finden Sie hier.
2015-07-23
Trichogramma-Schlupfwespen halten Schädlinge in Schach
Im biologischen Pflanzenschutz werden seit vielen Jahren Schlupfwespenarten aus der Gattung Trichogramma gegen Schädlinge eingesetzt, zum Beispiel gegen den Maiszünsler.
Sie sind sogar weltweit das häufigste biologische "Pflanzenschutzmittel“. Das schreibt Ulrike Kreysa von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Mehr dazu:
https://www.oekolandbau.de/erzeuger/thema-des-monats/schlupfwespen-gegen-schaedlinge/
2015-07-22
Kinder: Florfliegen - Wunderschöne Nützlinge
2015-07-12
Verbraucher: Hochsaison für Biogemüse
2015-06-29
Imker fordern Gentechnik-Anbauverbot
Nicht abwarten, jetzt handeln.
2015-06-28
Naturschutz-in-EU
Biodiversität
Biodiversität – die Vielfalt der Lebensräume, der Arten und die Vielfalt innerhalb der Arten – bildet die Grundlage unseres Lebens. Wir sind angewiesen auf stabile Ökosysteme, natürliche Ressourcen und ein gesundes Klima. Ohne sauberes Trinkwasser, frische Luft und fruchtbare Böden können wir nicht überleben. Ökosystemleistungen wie schadstofffreie Luft und Böden, qualitativ hervorragendes Trink- und Grundwasser, Gewässer in gutem ökologischen Zustand sowie gesunde Nahrungsmittel sind Voraussetzungen für unser Wohlergehen und jegliche wirtschaftliche Tätigkeit. Ob Ernährung, Gesundheit, Wohnen oder Energieversorgung – alles hängt letztlich von Leistungen ab, die uns die Natur zurzeit noch zur Verfügung stellt, und zwar gratis.
Schäden an Natur kosten 50 Milliarden pro Jahr
Doch nur 17 Prozent der europaweit einheitlich geschützten Lebensräume und Arten sind ausreichend bewahrt, um uns weiterhin diese Leistungen zu garantieren. Ohne drastische Schutzmaßnahmen wird der zu verzeichnende Schwund an biologischer Vielfalt nicht nur andauern, sondern sich weiter beschleunigen. Damit verschwindet nicht nur ein wichtiger Teil der Heimat von Menschen in Europa, sondern auch regionale Wertschöpfung: Jeder vierzigste Arbeitsplatz in der EU hängt an der biologischen Vielfalt – naturnahe Waldwirtschaft, biologische Landwirtschaft und Ökotourismus. Fast jeder sechste Arbeitsplatz in der EU hängt von der Umwelt ab. Der Verlust an Leistungen aus der Natur durch die ihr zugefügten Schäden schlägt in Europa mit über 50 Milliarden Euro jährlich zu Buche. Quelle: BUND
2015-06-15
Tierwohlcheck auf 7.000 Verbandsbetrieben durchgeführt
Wie es den Tieren auf den Betrieben der Ökoverbände Bioland, Demeter, Naturland und Biokreis geht, erfasst detailliert der letztes Jahr eingeführte Tierwohl-Check.
Kontrolleurinnen und Kontrolleure überprüfen anhand von Schlüssel-Indikatoren zum Beispiel den Zustand des Gefieders bei Geflügel, die Verschmutzung von Rindern oder Verlustraten in der Aufzucht. Ziel ist es, das Wohl der Tiere auf Biobetrieben sicherzustellen und weiter zu verbessern.
Tierwohlchecks sind bisher nicht Bestandteil der Kontrolle nach der EU-Öko-Verordnung. Deshalb haben die Verbände das darüber hinausgehende System der Tierwohlkontrolle erarbeitet und im ersten Durchlauf 2014 erprobt. "Die gemeinsame Tierwohlkontrolle mit einheitlichen Standards hat sich in der Praxis bewährt. Die Landwirte nehmen sie gut an", zieht die Arbeitsgemeinschaft Tierwohl jetzt eine erste Bilanz.
Die Arbeitsgemeinschaft Tierwohl wird von den Verbänden Biokreis, Bioland, Demeter und Naturland getragen. 2014 wurde der Tierwohlcheck somit von vier Verbänden umgesetzt. Die Kontrolleure bewerten im Rahmen der verbandlichen Regelkontrolle in tierhaltenden Betrieben wesentliche Indikatoren des Tierwohls wie Ernährungs-, Pflege- und Gesundheitszustand der Tiere sowie den Zustand von Stall, Auslauf und Futter und die Verlustraten. Die Arbeitsgemeinschaft Tierwohl, bestehend aus Fachleuten der Verbände, hat dafür Prüfkriterien für Rind, Schaf, Ziege, Schwein und Geflügel entwickelt. Ziel ist es, mögliche Schwachstellen auf den Mitgliedsbetrieben zu identifizieren und zu beheben.
Knapp 7.000 tierhaltende Mitgliedsbetriebe wurden 2014 von den Kontrolleuren überprüft. In 95 Prozent der Fälle wurden keine Abweichungen von den Vorgaben festgestellt. In Einzelfällen wurden Mängel wie zu starke Verschmutzungen der Rinder, schlecht geführte Auslaufbereiche für Geflügel oder zu hohe Verlustraten bei Jungtieren registriert. Die betroffenen Betriebe werden aufgefordert, diese Mängel schnellstmöglich zu beheben. Die Umsetzung und der Erfolg der Maßnahmen werden durch Nachkontrollen überprüft. Die Verbände unterstützen die Betriebe bei der Einhaltung und Nachbesserungen zu den Tierwohl-Vorgaben über ihre Fachberatungen. Der Tierwohlcheck wurde im vergangenen Jahr erstmals auf allen tierhaltenden Mitgliedsbetrieben angewandt. Er wird nun jährlich bei der regulären Öko-Kontrolle durchgeführt. Auf Grundlage der jährlichen Evaluierung des Kontrollverfahrens wird der Tierwohlcheck zielgerichtet weiterentwickelt. So werden in diesem Jahr die Schulungen der Kontrolleure und die Checklisten weiter verbessert.
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung vom Bioland e.V., Demeter e.V., Naturland e.V. und Biokreis e.V
2015-06-12
An den Pranger gestellt
Firmen, die an gentechnisch veränderten Tieren forschen und diese patentieren, brauchen viel Kapital. Woher bekommen sie es? Die niederländische Beratungsagentur Profundo hat das nun untersucht. Investiert haben unter anderem Credit Suisse, Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan Chase und UBS, der norwegische Pensionsfonds und die Australische Nationaluniversität.
Im Auftrag des Münchner Vereins Testbiotech analysierten die Berater Finanzbeziehungen von sechs Unternehmen. Alle haben Testbiotech zufolge zwischen 100 und 400 Patentanträge auf Gentechnik-Tiere gestellt. Dabei handelt es sich um Altor BioScience (USA), Bionomics (Australien), Intrexon (USA) – diese drei haben sich laut dem Verein sogar gentechnisch veränderte Affen patentieren lassen – sowie um die großen Pharmakonzerne Novartis (Schweiz), Pfizer (USA) und Roche Holding (Hoffmann - La Roche, Schweiz). Gentechnik-Tiere werden insbesondere in der Pharmaforschung eingesetzt.
Großbanken wie Credit Suisse, Deutsche Bank und HSBC halten wenig überraschend Aktien an den drei Pharmariesen. In Bionomics, das zuletzt ein Patent auf gentechnisch veränderte Schimpansen zurückgab, laut Testbiotech jedoch weitere hält, haben unter anderem die New York Life Insurance Company (14 Millionen Dollar) und die Australische Nationaluniversität (13 Mio.) investiert. Intrexon, das ebenfalls Gentechnik-Menschenaffen patentiert hat, zählt Morgan Stanley (11 Mio.) und JPMorgan Chase (10 Mio.) zu seinen Aktionären. Zudem sitzt ein Aufsichtsratsmitglied von Intrexon (Homepage sinnigerweise www.dna.com) auch im Aufsichtsrat von Citigroup und Citibank in den USA.
„Wir sehen seit Jahren einen stetig steigenden Trend zu immer mehr Versuchen mit gentechnisch veränderten Tieren. Ursache sind nicht nur medizinische Gründe, sondern auch kommerzielle Interessen, wie sie sich in Patentanträgen zeigen“, erklärte Christoph Then von Testbiotech die Ergebnisse. „Hier tragen sowohl Firmen als auch Investoren eine erhebliche Verantwortung. Bisher fehlen aber die nötigen Standards für ein ethisch vertretbares Investment in diesem Bereich.“ Deshalb müsse die Politik einspringen. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) habe auf ein Schreiben aber nicht reagiert, so Testbiotech.
Dass Gentechnik-Tiere wie gewöhnliche Ware behandelt werden, zeigt Testbiotech an einem Beispiel. Eine US-Firma werbe mit Sonderangeboten: zehn Prozent Rabatt auf gentechnisch veränderte Mäuse, die online bestellt werden – dazu ein Plüschtier. Oben drauf gibt es einen Apple-Gutschein im Wert von 500 Dollar, wenn neue Kunden angeworben werden. [dh]
2015-06-02
Herkunft von Biolebensmitteln
2015-05-27
Phosphor – nachhaltige Versorgung im Ökolandbau sicherstellen
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/pflanzenbau/allgemeiner-pflanzenbau/naehrstoffmanagement/phosphor/
2015-05-18
Forschungspreis: Jetzt bewerben
Der Forschungspreis Bio-Lebensmittelwirtschaft (FoBiLe) geht in die dritte Runde. Gesucht werden Innovationen und Problemlösungen, die die Qualität von Biolebensmitteln fördern, auch im Sinne der Nachhaltigkeitsaspekte wie Umwelt- und Sozialverträglichkeit.
http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/forschungspreis-bio-lebensmittelwirtschaft-jetzt-bewerben/
2015-05-17
Neue Saison für den „Mückenatlas“ – Stechmückenbeobachtung in Deutschland geht weiter
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.
Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, auf der Insel Riems bei Greifswald, setzen den seit 2012 erfolgreich laufenden „Mückenatlas“ fort. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) fördert die weitere Erforschung von Stechmücken in Deutschland für die kommenden drei Jahre. Zu den geförderten Maßnahmen gehören die Erfassung der Stechmückenarten in Deutschland durch das gezielte Aufstellen von Fallen im Bundesgebiet und das Citizen Science-Projekt Mückenatlas.
Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news631107
Situation auf dem Landpachtmarkt
Die Universität Hohenheim hat in einem Forschungsprojekt die Situation auf dem Landpachtmarkt in Deutschland genauer untersucht und dabei Ökobetriebe mit konventionellen Betrieben verglichen.
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/oekonomie/betriebswirtschaft/wirtschaftlichkeit/landpacht/wettbewerbsfaehigkeit-von-oekobetrieben/
Minister Schmidt beharrt auf praxisgerechten Vorgaben
Phishingwelle: Schütze dein Bankkonto – jetzt
Mit imitierten E-Mails von Kreditinstituten täuschen Betrüger eine notwendige Änderung der Zugangsdaten zum Onlinebanking vor. Weil die Phishing*-Mail den persönlichen Vor- und Nachnamen des Empfängers trägt, fallen viele Nutzer darauf herein. Die Empfänger werden aufgefordert, auf den E-Mail Link zu klicken und ihre Kundendaten über ein Online-Formular zu bestätigen oder sich an einem Demokonto anzumelden um eine Testüberweisung durchzuführen. Bei Nichtbefolgung drohen die unbekannten Absender z.B. mit zusätzlichen Kosten oder Sperre des Online-Kontos.
Auch bei vermeintlichen Rechnungen, Paketlieferungen, Zahlungsaufträgen oder E-Mail-Anfragen von Telekom, DHL, UPS oder Amazon kann sich ein Banking-Trojaner im Link verstecken.
Darauf weist die ETHIKBANK aus aktuellem Anlass hin. Sie zeigt auch die Schwachstellen, die bei den eMail-Empfängern liegen und wie man sich schützen kann.
Mehr dazu hier: http://www.ethikbank.de/onlinebanking/sicherheit/aktueller-sicherheitstipp.html
2015-05-12
Zukunftsweisende Betriebskonzepte im Ökolandbau
Aus der Forschung: Vermarktung nachhaltiger Aquakulturprodukte
2015-05-11
Striegel gegen Unkraut
2015-05-09
Startschuss für Öko-Wettbewerb
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt gibt den Startschuss für den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2016. Teilnahmeberechtigt sind alle Betriebe, die seit mindestens zwei Jahren nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert sind. Daran erinnert Ulrike Kreysa von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/zukunftsweisende-betriebskonzepte-im-oekolandbau/
100 Jahre Landwirtschaft und Ernährung in Deutschland
http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/mangel-ueberfluss-nachhaltigkeit-landwirtschaft-und-ernaehrung-in-deutschland/
2015-05-08
Frisch auf den Tisch, Waffeln
2015-05-07
Brutvogel-Atlas
Demonstrationsbetriebe
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zeichnet seit 2001 Biobetriebe aus, die innovative Leistungen oder besonders nachhaltige Konzepte umsetzen.
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/tierhaltung/artspezifische-anforderungen/schweine/oekonomie/wachsen-oder-weichen-umstellen/
2015-05-05
Monsanto will Syngenta schlucken
2015-05-02
Pestizidfreie Kommunen: Es funktioniert
Monsantos Supergift unter Feuer
Soja-Farmer gegen Monsanto
Monsanto stellt sich dumm
Geteeid Screening
Monsanto-Gift ist Krebserreger
2015-04-25
Süßholz gegen Pilzerkrankungen im ökologischen Ackerbau
Pilzerkrankungen wie Falscher Mehltau und Phytophtora bereiten im ökologischen Anbau von Gurken, Tomaten und Kartoffeln große Probleme. Einziger zuverlässiger Wirkstoff ist zurzeit Kupfer, das aber aufgrund seiner Umweltwirkung kritisch gesehen wird.
Wachsen oder weichen? Nee, umstellen
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/tierhaltung/artspezifische-anforderungen/schweine/oekonomie/wachsen-oder-weichen-umstellen/
2015-04-22
Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere
Gentechnik – Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere auch in Zukunft möglich
Nach Ansicht der Großen Beschwerdekammer des EPA ist es nach dem europäischen Patentübereinkommen möglich, durch konventionelle Züchtung erzeugte Pflanzenteile wie Früchte und Samen zu patentieren. Dass die konventionelle Züchtung selbst nicht patentierbar sei, stehe dem nicht entgegen. Die Entscheidung ist endgültig.
Nun wollen die Agrarmultis wie Monsanto und Co. nicht nur mehr einzelnes, von ihnen gentechnisch verändertes Saatgut patentieren, sondern gleich die komplette Lebensmittelkette!
Was kommt als nächstes?
Raten Sie mal. Als nächstes werden dann die Menschen patentiert, die deren Produkte gegessen oder eher gefressen haben? Ja, in der Tat gibt es diesbezüglich schon ein Patent auf menschliche Zellen. – Wem gehört der menschliche Körper? Lesen Sie unseren Beitrag: Nestlés Lieferant bekommt Patent auf menschliche Zellen – Wem gehört der menschliche Körper?
Wir haben bereits schon einige Male von den Agrarkonzernen und ihren Taktiken geschrieben, die aktiv auf die gesetzgebende Politik in Europa und den Rest der Welt Einfluss nehmen.
Quelle: Umweltinstitut München