2010-12-22

Gentechnik durch die Hintertür

Am Montag, den 13. Dezember stimmten die EU-Mitgliedstaaten über einen Vorschlag der EU-Kommission ab, nicht zugelassene GVO (Gentechnisch veränderte Organismen) durch die Hintertür in die EU zu holen.

Verunreinigungen und Beimischungen von GVO sollen bei Futtermittelimporten bis zu einem Schwellenwert von 0,1 Prozent zugelassen werden. Bislang gilt die Nulltoleranz, das heißt ein Importstopp ab der Nachweisgrenze. GVO ohne Zulassung in der EU müssen umgehend vom Markt genommen werden, denn es gilt das in der EU-Gesetzgebung verankerte Vorsorgeprinzip.

Doch die Futtermittelindustrie drängt schon lange auf ein Aufweichen der strengen Regelung. Sie versucht Europa seit Jahren weiszumachen, dass eine Futtermittelknappheit bestünde, wenn die EU ihre strengen Regeln beibehält. Dabei mussten in den letzten Jahren nur wenige Chargen zurückgesandt werden, in 2009 waren es 0,2 Prozent der gelieferten Soja. Von Knappheit keine Spur, wohl aber von Lobbyinteressen aus den USA. Denn von einem solchen Gesetz würde nur dortige Futtermittelindustrie profitieren. Die Hauptexportländer für Soja, Argentinien und Brasilien, schaffen es, ihre Transportwege von Gen- und Nichtgenprodukten zu trennen. Die USA sind hingegen für 90% aller Verunreinigungsfälle verantwortlich. Die Nulltoleranz aufgeben hieße die Länder, die Ihre Warenströme nicht ordentlich trennen, für ihre unsaubere Praxis noch zu belohnen. Dabei muss das Warentrennungs- und Rückverfolgbarkeitssystem ausgebaut und verbessert werden.

Eine Verwässerung der Nulltoleranz bei Futtermitteln zöge weitreichendere Forderungen der Gentechniklobby nach sich: auch in Lebensmitteln und Saatgut sollen ihrer Meinung nach größere Verunreinigungen zugelassen werden. Doch ohne gentechnikfreies Saatgut kann auch die Gentechnikfreiheit in den späteren Produktionsschritten wie Anbau und Verarbeitung aufgegeben werden – eine Landwirtschaft ohne gentechnische Kontamination wäre unmöglich.

Jährlich importiert die EU ca. 32 Mio Tonnen Futtersoja aus den USA und Südamerika, der Großteil davon ist gentechnisch verändert. Einheimische Alternativen zur Abhängigkeit von der Sojabohne aus Nord- und Südamerika sind Körnerleguminosen, Rotklee und Gräser als Tierfutter – ohne Gentechnik und ohne die negativen Auswirkungen der Sojamonokulturen wie Vertreibung von Kleinbauern, Abholzung von Regenwald und Vergiftung durch Pestizide. Produkte von mit Gentechnik gefütterten Tieren müssen endlich als solche gekennzeichnet und Alternativen im ökologischen Landbau müssen gefördert werden.

Die Nulltoleranz kippen heißt die eigenen EU-Gesetze zu unterlaufen, denn so kommen verbotene Genkonstrukte auf den europäischen Markt. Damit Europa gentechnikfrei werden kann, darf die Nulltoleranz nicht fallen.
Quelle: www.campact.de

Gentechnik durch die Hintertür

Am Montag, den 13. Dezember stimmten die EU-Mitgliedstaaten über einen Vorschlag der EU-Kommission ab, nicht zugelassene GVO (Gentechnisch veränderte Organismen) durch die Hintertür in die EU zu holen.

Verunreinigungen und Beimischungen von GVO sollen bei Futtermittelimporten bis zu einem Schwellenwert von 0,1 Prozent zugelassen werden. Bislang gilt die Nulltoleranz, das heißt ein Importstopp ab der Nachweisgrenze. GVO ohne Zulassung in der EU müssen umgehend vom Markt genommen werden, denn es gilt das in der EU-Gesetzgebung verankerte Vorsorgeprinzip.

Doch die Futtermittelindustrie drängt schon lange auf ein Aufweichen der strengen Regelung. Sie versucht Europa seit Jahren weiszumachen, dass eine Futtermittelknappheit bestünde, wenn die EU ihre strengen Regeln beibehält. Dabei mussten in den letzten Jahren nur wenige Chargen zurückgesandt werden, in 2009 waren es 0,2 Prozent der gelieferten Soja. Von Knappheit keine Spur, wohl aber von Lobbyinteressen aus den USA. Denn von einem solchen Gesetz würde nur dortige Futtermittelindustrie profitieren. Die Hauptexportländer für Soja, Argentinien und Brasilien, schaffen es, ihre Transportwege von Gen- und Nichtgenprodukten zu trennen. Die USA sind hingegen für 90% aller Verunreinigungsfälle verantwortlich. Die Nulltoleranz aufgeben hieße die Länder, die Ihre Warenströme nicht ordentlich trennen, für ihre unsaubere Praxis noch zu belohnen. Dabei muss das Warentrennungs- und Rückverfolgbarkeitssystem ausgebaut und verbessert werden.

Eine Verwässerung der Nulltoleranz bei Futtermitteln zöge weitreichendere Forderungen der Gentechniklobby nach sich: auch in Lebensmitteln und Saatgut sollen ihrer Meinung nach größere Verunreinigungen zugelassen werden. Doch ohne gentechnikfreies Saatgut kann auch die Gentechnikfreiheit in den späteren Produktionsschritten wie Anbau und Verarbeitung aufgegeben werden – eine Landwirtschaft ohne gentechnische Kontamination wäre unmöglich.

Jährlich importiert die EU ca. 32 Mio Tonnen Futtersoja aus den USA und Südamerika, der Großteil davon ist gentechnisch verändert. Einheimische Alternativen zur Abhängigkeit von der Sojabohne aus Nord- und Südamerika sind Körnerleguminosen, Rotklee und Gräser als Tierfutter – ohne Gentechnik und ohne die negativen Auswirkungen der Sojamonokulturen wie Vertreibung von Kleinbauern, Abholzung von Regenwald und Vergiftung durch Pestizide. Produkte von mit Gentechnik gefütterten Tieren müssen endlich als solche gekennzeichnet und Alternativen im ökologischen Landbau müssen gefördert werden.

Die Nulltoleranz kippen heißt die eigenen EU-Gesetze zu unterlaufen, denn so kommen verbotene Genkonstrukte auf den europäischen Markt. Damit Europa gentechnikfrei werden kann, darf die Nulltoleranz nicht fallen.
Quelle: www.campact.de

2010-12-14

Naturbewusst und gentechnikkritisch

Laut einer repräsentativen Umfrage des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) ist der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung die Natur sehr wichtig. 96% stimmen der Aussage zu, dass die Natur zu einem guten Leben dazu gehört. Die Umfrage bestätigt auch die kritische Haltung gegenüber der Gentechnik: 87% der Deutschen lehnen gentechnisch veränderte Organismen ab. Sie halten die Maßnahme, den Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft zu verbieten, für wichtig, um die Natur zu schützen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22817.html

Demo: Wir haben es satt!
Während der Grünen Woche in Berlin treffen sich am 22. Januar 2011 Landwirtschaftsminister aus aller Welt und internationale Agrarkonzerne auf Einladung der Bundesregierung. Das Ziel von Monsanto, Müller Milch, BASF und Co.: die Industrialisierung der Landwirtschaft voran zu treiben. Haben Sie es auch satt? Dann verteilen Sie Flyer und Plakate und kommen Sie zur Demo! Mehr zur Infos finden Sie hier:
http://www.wir-haben-es-satt.de/

2010-12-12

Neue Runde im Prozess um Feldzerstörung bei der Genbank Gatersleben

Jetzt fand der Strafprozess gegen die Aktivisten statt, die 2008 ein Versuchsfeld mit gentechnisch verändertem Weizen zerstörten. Der Versuch fand auf dem Gelände des Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) statt, das auch für die Erhaltung und Sammlung alter Getreidesorten zuständig ist.

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) fordert Freispruch für die Aktivisten und weist darauf hin, dass der Versuch gar nicht hätte stattfinden dürfen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22910.html

Neue Runde im Prozess um Feldzerstörung bei der Genbank Gatersleben

Jetzt fand der Strafprozess gegen die Aktivisten statt, die 2008 ein Versuchsfeld mit gentechnisch verändertem Weizen zerstörten. Der Versuch fand auf dem Gelände des Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) statt, das auch für die Erhaltung und Sammlung alter Getreidesorten zuständig ist.

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) fordert Freispruch für die Aktivisten und weist darauf hin, dass der Versuch gar nicht hätte stattfinden dürfen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22910.html

2010-12-11

Richter ordnet Zerstörung von Gentechnik-Zuckerrüben in den USA an

Der Streit um die Gentechnik-Zuckerrüben in den USA erreicht einen neuen Höhepunkt. Wie ein Bundesrichter nun anordnete, sollen die Pflanzen nächste Woche zerstört werden, wenn bis dahin nicht Berufung eingelegt wird. Die Pflanzung erfolgte ohne die erforderliche Umweltprüfung und sei daher eine Gefahr für die Umwelt, da die Zuckerrüben herkömmliche Pflanzen trotz Sicherheitsvorkehrungen verunreinigen könnten.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22946.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone

Richter ordnet Zerstörung von Gentechnik-Zuckerrüben in den USA an

Der Streit um die Gentechnik-Zuckerrüben in den USA erreicht einen neuen Höhepunkt. Wie ein Bundesrichter nun anordnete, sollen die Pflanzen nächste Woche zerstört werden, wenn bis dahin nicht Berufung eingelegt wird. Die Pflanzung erfolgte ohne die erforderliche Umweltprüfung und sei daher eine Gefahr für die Umwelt, da die Zuckerrüben herkömmliche Pflanzen trotz Sicherheitsvorkehrungen verunreinigen könnten.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22946.html

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Gentechnik-Bäume: Eine Gefahr für die Umwelt

Anlässlich einer Veranstaltung zum Thema gentechnisch veränderte Bäume warnt der NABU davor, diese Pflanzen als Brennstoff-, Rohstoff oder Nahrungslieferanten zu nutzen. Bäume haben eine lange Lebensdauer und eine große Bedeutung für das ökologische System, somit stellen sie in gentechnisch veränderter Form eine besondere Gefahr für die Umwelt dar.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22960.html

http://reader.mac.com/mobile/v1/http%3A%2F%2Fwww.keine-gentechnik.de%2Fnews.rss

Lassen Sie sich den Infodienst etwas kosten!
Spende! http://www.keine-gentechnik.de/spenden/spendenaufruf-2010.html

Gentechnik-Bäume: Eine Gefahr für die Umwelt

Anlässlich einer Veranstaltung zum Thema gentechnisch veränderte Bäume warnt der NABU davor, diese Pflanzen als Brennstoff-, Rohstoff oder Nahrungslieferanten zu nutzen. Bäume haben eine lange Lebensdauer und eine große Bedeutung für das ökologische System, somit stellen sie in gentechnisch veränderter Form eine besondere Gefahr für die Umwelt dar.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22960.html

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2010-12-10

Grüne Woche wird heiß

Gegen Welthunger und Klimawandel wollen sie kämpfen - internationale Agrarkonzerne und Minister aus aller Welt, die sich am 22. Januar auf Einladung der Bundesregierung zur Landwirtschaftsmesse "Grüne Woche" in Berlin treffen. Doch diese Absichtserklärungen sind Augenwischerei, denn de facto wollen sie die Industrialisierung der Landwirtschaft weiter vorantreiben.

Die Folgen: Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte ersetzen immer häufiger eine bäuerliche Landwirtschaft.

Diese Agrarpolitik im Interesse der industriellen Landwirtschaft haben wir satt! Daher werden wir gemeinsam mit Umwelt-, Entwicklungs- und Bioverbänden am 22. Januar in Berlin demonstrieren. Tausende Bäuerinnen und Bauern, Umweltschützer/innen und Verbraucher/innen werden gemeinsam auf die Straße gehen und deutlich machen:

Wir wollen keine Agrarindustrie, wir wollen eine bäuerliche, ökologische Landwirtschaft. Wir wollen gesunde, fair produzierte Lebensmittel.

Informieren: http://www.campact.de/gentec/help/recommend2

—-- Artikel erstellt auf iPhone

Grüne Woche wird heiß

Gegen Welthunger und Klimawandel wollen sie kämpfen - internationale Agrarkonzerne und Minister aus aller Welt, die sich am 22. Januar auf Einladung der Bundesregierung zur Landwirtschaftsmesse "Grüne Woche" in Berlin treffen. Doch diese Absichtserklärungen sind Augenwischerei, denn de facto wollen sie die Industrialisierung der Landwirtschaft weiter vorantreiben.

Die Folgen: Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte ersetzen immer häufiger eine bäuerliche Landwirtschaft.

Diese Agrarpolitik im Interesse der industriellen Landwirtschaft haben wir satt! Daher werden wir gemeinsam mit Umwelt-, Entwicklungs- und Bioverbänden am 22. Januar in Berlin demonstrieren. Tausende Bäuerinnen und Bauern, Umweltschützer/innen und Verbraucher/innen werden gemeinsam auf die Straße gehen und deutlich machen:

Wir wollen keine Agrarindustrie, wir wollen eine bäuerliche, ökologische Landwirtschaft. Wir wollen gesunde, fair produzierte Lebensmittel.

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2010-12-03

Naturschützer aus drei Vereinen retten einmaliges Biotop

Goslar - Braunschweig. Das Quellwiesenbiotop Reinbachtal am Nordberg bei Goslar war völlig zugewuchert und stand kurz vor dem Ende - nur wenige der hier einst vorkommenden schutzwürdigen Arten hatten noch überlebt.

Jahrzehntelang hatte sich niemand um diesen Lebensraum gekümmert - ja er war durch den illegalen Bau von Teichen sogar aktiv beeinträchtigt
worden. Es war nach den von den Naturschützern durchgeführten Kartierungen 5 vor 12 für die Reinbachtal-Quelle und ihre Lebensräume.

Der rühige Naturschutzverein Natur- und Umwelthilfe Goslar hatte hier daher einige Grundstücke von der Stadt Goslar erworben und im August mit ersten Mäharbeiten im zugewucherten Quellbereich des Reinbachs am Nordberg begonnen. Im Oktober war es dann soweit, einen größeren
Arbeitseinsatz durchzuführen. Drei Naturschutzvereine, Aktive des Landkreises Goslar, Pferde, Bagger, Landwirte mit Traktoren und ein Schredder arbeiteten fast vier Wochen in diesem Biotop.

Es ging auch darum, die hiesigen Schieferhalden als Lebensraum für die von den Einheimischen "Glockenfrösche" genannten Geburtshelferkröten wieder freizulegen. Jetzt ist die Arbeit getan...

Die Goslarsche Zeitung und auch der Bürgersender TV 38 haben die Arbeiten dokumentiert. Jetzt ist dazu ein Video erschienen, das einen sehr instruktiven Einblick in die schwierigen und schweißtreibenden Arbeiten der Naturschützer bietet. Denn die gefällten Erlen, Fichten und
Weiden mit ihren vielen Zweigen und Ästen forderten die letzten Kräfte der eingesetzten Kaltblut-Pferde. Hat in der Regel immer ein Pferd die Stämme gerückt, so mussten manchmal beide Pferde einen gefällten Baum transportieren.... Und das bei einem Wetter, das es den Naturschützern nicht gerade einfacher machte...

Das Bürgerfernsehen TV 38 hat die Arbeiten intensiv begleitet und hat seinen Filmbericht jetzt online gestellt - Sie finden ihn auf www.goslar-tv.de. Gerwin Bärecke berichtet, an der Kamera waren außerdem Regine Schulz, Volker Schadach und Uwe Bärecke, und die Standfotos stammen von Rolf Nimser.

Am Dienstag, den 7.12. um 19.30 Uhr wird der Film auch auf TV 38 gesendet - Reinschauen lohnt sich! Der Sender ist in folgenden Landkreisen und Städten (jeweils nur im Kabelnetz) zu empfangen:
Gifhorn, Wolfsburg, Peine, Braunschweig, Salzgitter, Wolfenbüttel und Goslar. Zu empfangen ist TV 38 auf Sonderkanal S 20, das ist der gleiche Kanal, auf dem in der sendefreien Zeit VIVA zu sehen ist. Wer keinen Kabelanschluss hat, kann den Film auf www.tv38.de im Livestream parallel zur Kabelausstrahlung sehen (DSL 1000 Minimum, empfohlen DSL 2000). Der Film ist außerdem in Kürze auf ostfalenmedia.net in einem eigenen Kanal zu sehen.

Der Bingo-Umweltstiftung gilt der große Dank der Naturschützer, denn ohne die finanzielle Unterstützung wäre dieser Meilenstein des Naturschutzes in Goslar nicht zu schultern gewesen.

Weitere Infos zu der Aktion finden Sie unter
www.natur-und-umwelthilfe-goslar.de

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Ausstellung im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseen

Was finden wir schön? - Sind etwa Schädlinge und Insekten, die wir im Allgemeinen ja eher lästig finden, schön? Oder Pollen, die oft lediglich als Blütenstaub oder aber von Allergikern als Ursache von Juckreiz oder tränenden Augen wahrgenommen werden? - Mit solchen, bewusst provokanten Fragen eröffnete Professor Volker Storch jetzt seine Sonderausstellung im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum bis 08.01.2011.
Die "Schönheit im Verborgenen" zeigt sich im „hochaufgelösten“ Blick ...
Link: http://idw-online.de/pages/de/event32932

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Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus am Montag, 6.12.2010 geschlossen

Altenau-Torfhaus. Torfhaus. Das Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus bleibt am 6. Dezember 2010 wegen einer Mitarbeiterschulung für den öffentlichen Besucherverkehr geschlossen. An diesem Tag findet für das Team des Nationalpark-Besucherzentrums Torfhaus eine Fortbildung zur Geologie des Harzes, der Bergbaugeschichte und insbesondere der Oberharzer Wasserwirtschaft statt. Letztere wurde im Sommer 2010 als Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Bas Besucherzetnrum bleibt während dieser eintägigen Schulung geschlossen.

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