2013-09-16

Querbeet besuchte den Biolandhof

Unter dem Slogan „20 Jahre Querbeet – Bio ist unsere Zukunft“ feiert Querbeet im Jahr 2013 sein 20-jähriges Unternehmensjubiläum. Dazu gehörte auch ein Besuch auf dem Biolandhof Eisenach in Guntershausen. Wir beliefern Querbeet mit frischen Eiern. 

Die ganze Belegschaft besuchte den Hof in Nordhessen, um die gute Zusammenarbeit zu unterstreichen und sich ein Bild von den Lebensbedingungen der Menschen und Tiere zu machen. Die Querbeet-Belegschaft war vor allem positiv beeindruckt, wie wir auf dem Hof Eisenach die Bioland-Richtlinien bei der Haltung unserer Legehennen konkret umsetzen  und wie sich die Tiere auf ihren Freilandflächen und dem überdachten Auslauf sichtlich wohl fühlen. 

Querbeet ist die Nummer eins der Bio-Direktvermarkter in der Rhein-Main-Region: Wöchentlich verlassen über 1.200 individuell konfektionierte „grüne Kisten“, gefüllt mit erstklassigen Bio-Lebensmitteln, die Unternehmenszentrale in Reichelsheim, Wetterau. In gekühlten Lieferfahrzeugen bringen die Fahrer von Querbeet die gewünschten Bio-Spezialitäten auf optimierten Routen direkt an die Haustür oder ins Büro. Der Vorteil: Zeit- und Energie-Ersparnis und das Frische-Erlebnis eines Bio-Vollsortiments.

Umwelt- und Klimaschutz, die Stärkung regionaler Strukturen im Landbau und in der Lebensmittelversorgung stehen bei Querbeet ganz oben. 

2013-09-11

ZDF-Docu Kampf um die Daten

World Wide War - Der geheime Kampf um die Daten
ZDF, Dokumentation 2013
Mittwoch, 11.09.2013, 22:45 - 23:30 Uhr

Die Dokumentation schaut unter die Oberfläche der strahlenden Internetwelt. Sie zeigt, wie einfach es ist, übers Netz in technische Anlagen einzudringen, wie mit Hinweis auf die Terrorabwehr das Post- und Fernmeldegeheimnis verletzt wird und wie private Räume immer mehr öffentlich werden.


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2013-09-07

Straßensperrung aufgehoben

Die Sperrung der Straße zwischen Grifte und Guntershausen ist aufgehoben.

Der Hofladen ist geöffnet:
Do 9-13, Fr 9-18 u. Sa 9-13 Uhr.


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2013-09-06

Aigner gegen FDP

Wenige Wochen vor der Bundestagswahl treten die Differenzen der schwarz-gelben Koalition beim Thema Agro-Gentechnik offen zutage. Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) widerspricht Agrarpolitikern der FDP, die den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland erleichtern wollen. „Die FDP hat leider immer noch nicht begriffen, dass sich für Europa die Heilsversprechen der Gentechnik-Industrie nicht erfüllt haben“, sagte Aigner dem Magazin „Der Spiegel“.


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2013-09-04

Agrarwende jetzt!

Megaställe – und kein Ende

In den Jahren 2009 bis 2012 wurden bundesweit Stallneubauten für insgesamt 38 Millionen Masthühnerplätze beantragt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen BUND-Recherche. Die größten Mastanlagen sollen dabei in den Ländern Brandenburg (760.000), Niedersachsen (633.000) und Sachsen-Anhalt (535.000) entstehen.

Schon jetzt übersteigt die Anzahl der Masthühner die Zahl der Einwohner in Niedersachsen um mehr als das Vierfache. Mit fatalen Folgen: Jede fünfte Messstelle im Land ist so hoch mit Nitrat belastet, das sie als Trinkwasserquelle unbrauchbar ist. Dennoch ist in diesem Land der Neubau von Megaställen geplant, die über 20 Millionen weitere Masthühner beherbergen sollen. Aber auch in anderen Bundesländer wurden Stallneubauten beantragt, die bis zu einer Verdoppelung des Masthühnerbestands führen können, wie etwa in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.


Agrarsubventionen umverteilen

Das ungebremste Wachstum industrieller Massentierhaltung ist auch Folge fehlgeleiteter Agrarsubventionen. Von diesen profitieren gegenwärtig vor allem Großbetriebe, denn die Subventionen werden ohne Gegenleistung als Prämie pro Hektar verteilt. Zwar bekommen ab 2014 die Empfänger dieser Direktzahlungen ein Drittel des Geldes nur dann, wenn einige Umweltauflagen erfüllt werden. Doch diese Regeln erlauben weiterhin den Anbau von Monokulturen und das Umpflügen von artenreichen Wiesen.

Deshalb fordert der BUND eine Umverteilung der Direktzahlungen zugunsten von kleineren Betrieben und Betrieben mit besonders hohen ökologischen bzw. Tierschutzstandards. Die Broschüre "Agrarsubventionen umverteilen – Vielfalt fördern" erklärt, warum eine solche Wende in der Agrarpolitik nötiger ist denn je.

In der Aktion "Allianz gegen Massentierhaltung" unterstützen BürgerInnen unseren Aufruf zur Bundestagswahl, der dazu auffordert, nur für KandidatInnen zu stimmen, die sich klar für ein Ende von Massentierhaltung und industrieller Landwirtschaft aussprechen. Bereits mehr als 12.000 Menschen haben unseren Aufruf unterzeichnet.

Schließen auch Sie sich der Allianz an und zeigen Sie Gesicht gegen Massentierhaltung!



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2013-09-03

Atomausstieg

51 Prozent der Bevölkerung sind mit dem lahmen Abschalttempo unzufrieden. .ausgestrahlt ruft deshalb dazu auf, die Forderung „Mehr Tempo beim Atomausstieg!“ bei Wahlkampfveranstaltungen aller Parteien hochzuhalten - denn nahezu alle Parteien werden sich ohne Druck von unten in dieser Frage kaum engagieren:

http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/mehr-tempo


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