2010-10-15

Greifswalder Symposium

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - An welchen Weichen muss gestellt werden?

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Berlin 18.10.2010 09:30 - 16:00
Am 18. Oktober findet in Berlin das 2. Greifswalder Symposium zum Thema „Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum“ statt, das Prof. Steffen Fleßa (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement) und Prof. Walter Ried (Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft) von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Kooperation mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem MC.B. Verlag für ...
Link: http://idw-online.de/pages/de/event32658

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Lebensmittelrechtsakademie 2010

Philipps-Universität Marburg

Marburg 12.09.2010 - 19.11.2010
Wer beruflich mit Lebensmitteln zu tun hat, braucht lebensmittelrechtliches
Fachwissen. Doch welche Pflichten und Anforderungen
im Lebensmittelrecht wo und wie geregelt sind, ist für viele ein
Buch mit sieben Siegeln. Das Regelungswerk ist komplex und einem stetigen Entwicklungsprozess unterworfen: Die Grundprinzipien
des Lebensmittelrechts basieren heute in weiten Teilen auf europäischen Normen.
Link: http://idw-online.de/pages/de/event32156

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2010-10-13

Monsantos Gewinn bricht ein

Der Agrochemie-Konzern Monsanto hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich weniger Gewinn eingefahren als im Jahr zuvor. Er sank von 1,54 Mrd. Euro im Jahr zuvor auf 0,8085 Mrd. Euro im Ende August abgeschlossenen Geschäftsjahr 2010. Der Umsatz ging um 10,4% zurück.

Besonders im Bereich der Agrarproduktivität sank der Umsatz deutlich. Dazu zählt das Geschäft mit dem Glyphosat-haltigen Herbizid Roundup, das in Kombination mit den gentechnisch veränderten Soja-Bohnen Roundup Ready verkauft wird.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22711.html

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Monsantos Gewinn bricht ein

Der Agrochemie-Konzern Monsanto hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich weniger Gewinn eingefahren als im Jahr zuvor. Er sank von 1,54 Mrd. Euro im Jahr zuvor auf 0,8085 Mrd. Euro im Ende August abgeschlossenen Geschäftsjahr 2010. Der Umsatz ging um 10,4% zurück.

Besonders im Bereich der Agrarproduktivität sank der Umsatz deutlich. Dazu zählt das Geschäft mit dem Glyphosat-haltigen Herbizid Roundup, das in Kombination mit den gentechnisch veränderten Soja-Bohnen Roundup Ready verkauft wird.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22711.html

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2010-10-12

Studie zeigt Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup

Der argentinische Professor Andrés Carrasco weist in einer neuen Studie die Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup nach, das auf Gentechnik-Soja-Äckern massenweise angewendet wird.

Auf der Konferenz Gentchnikfreies Europa 2010 in Brüssel stellte Carrasco seine Studie vor, die sich mit den Auswirkungen des meistverkauftesten Pestizids auseinandersetzt. Die Studie widerlegt die Behauptungen der Gentechnik-Industrie, die den Anbau von Gentechnik-Soja stets als nachhaltig verkaufen will.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22576.html

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Studie zeigt Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup

Der argentinische Professor Andrés Carrasco weist in einer neuen Studie die Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup nach, das auf Gentechnik-Soja-Äckern massenweise angewendet wird.

Auf der Konferenz Gentchnikfreies Europa 2010 in Brüssel stellte Carrasco seine Studie vor, die sich mit den Auswirkungen des meistverkauftesten Pestizids auseinandersetzt. Die Studie widerlegt die Behauptungen der Gentechnik-Industrie, die den Anbau von Gentechnik-Soja stets als nachhaltig verkaufen will.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22576.html

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Schlappe für Gentechnik Lobby

Die Greenpeace-Kampagne gegen Gentechnik-Pflanzen in Futtermitteln konnte einen Erfolg erzielen: Der Begriff „Gen-Milch“ darf weiterhin verwendet werden, entschied das Bundesverfassungsgericht, da in der Produktionskette der Müller-Milch nicht auf Gentechnik im Futter verzichtet wird.
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Schlappe für Gentechnik Lobby

Die Greenpeace-Kampagne gegen Gentechnik-Pflanzen in Futtermitteln konnte einen Erfolg erzielen: Der Begriff „Gen-Milch“ darf weiterhin verwendet werden, entschied das Bundesverfassungsgericht, da in der Produktionskette der Müller-Milch nicht auf Gentechnik im Futter verzichtet wird.
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Tierversuchen das Geld abgraben

Jedes Jahr im Herbst bringt die EthilBank ihr Ethik-Research auf den neuesten Stand. Dies führt naturgemäß zu Veränderungen der Positiv- und Negativlisten. Das Wichtigste in diesem Jahr betrifft jedoch die Anlagekriterien der EthikBank selbst: "Mit Tierversuchen bei Kosmetika haben wir die Anlagepolitik um ein sechsten Tabukriterium erweitert. Wir haben gemerkt, dass unseren Kunden dieses Thema wirklich wichtig ist und deshalb gehandelt." Das schreibt Sylke Schröder aus der Chef-Etage der EthikBank. Was das bedeutet und was im Ethik-Kompass sonst noch in Bewegung geraten ist, lesen Sie im E-Brief auf:
www.ethikbank.de

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2010-10-09

Studie zeigt Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup

Der argentinische Professor Andrés Carrasco weist in einer neuen Studie die Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup nach, das auf Gentechnik-Soja-Äckern massenweise angewendet wird.

Auf der Konferenz Gentechnikfreies Europa 2010 in Brüssel stellte Carrasco seine Studie vor, die sich mit den Auswirkungen des meistverkauftesten Pestizids auseinandersetzt. Die Studie widerlegt die Behauptungen der Gentechnik-Industrie, die den Anbau von Gentechnik-Soja stets als nachhaltig verkaufen will.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22576.html

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Studie zeigt Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup

Der argentinische Professor Andrés Carrasco weist in einer neuen Studie die Gefährlichkeit des Spritzmittels Roundup nach, das auf Gentechnik-Soja-Äckern massenweise angewendet wird.

Auf der Konferenz Gentechnikfreies Europa 2010 in Brüssel stellte Carrasco seine Studie vor, die sich mit den Auswirkungen des meistverkauftesten Pestizids auseinandersetzt. Die Studie widerlegt die Behauptungen der Gentechnik-Industrie, die den Anbau von Gentechnik-Soja stets als nachhaltig verkaufen will.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22576.html

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2010-10-08

Gefährlicher Gen-Pfusch an Blaualgen

Der Verein Testbiotech warnt vor unvorhersehbaren Folgen bei der Verwendung von künstlichen Organismen. Sie werden für die Herstellung neuer Kraftstoffe verwendet, sogenannter „Synthi-Fuels“. In Deutschland wird die Firma Cynao Biofuels staatlich gefördert und arbeitet an der Veränderung des Stoffwechsels von Blaualgen.

Ein Aufruf des Instituts, der unter anderem umfassende Untersuchung der Risiken synthetischer Organismen für Mensch und Umwelt fordert, kann online unterschrieben werden:
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22602.html


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Gefährlicher Gen-Pfusch an Blaualgen

Der Verein Testbiotech warnt vor unvorhersehbaren Folgen bei der Verwendung von künstlichen Organismen. Sie werden für die Herstellung neuer Kraftstoffe verwendet, sogenannter „Synthi-Fuels“. In Deutschland wird die Firma Cynao Biofuels staatlich gefördert und arbeitet an der Veränderung des Stoffwechsels von Blaualgen.

Ein Aufruf des Instituts, der unter anderem umfassende Untersuchung der Risiken synthetischer Organismen für Mensch und Umwelt fordert, kann online unterschrieben werden:
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22602.html


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Giftschlamm-Unglück: Typisch für die Branche der Metall- und Bergbauindustrie

Wien (pte/07.10.2010/12:30) - Das Giftschlamm-Unglück in Westungarn, das die größte Umweltkatastrophe des Landes darstellt, ist symptomatisch für die Metall- und Bergbauindustrie. Zu diesem Schluss kommt die Rating-Agentur oekom research AG http://www.oekom-research.com

Von den 130 weltgrößten börsennotierten Branchenvertretern erfüllen nur 31 die minimalen Anforderungen der Nachhaltigkeit. "Die Entsorgung giftiger Abfälle ist eines der größten Nachhaltigkeitsprobleme, neben der Einhaltung der Menschenrechte oder dem Klimaschutz", berichtet oekom research-Analystin Kristina Rüter im ressetext-Interview.

Ätzender Schlamm erreicht die Donau

Nachdem am Montag nahe der westungarischen Ortschaft Kolontar der Speicherdamm der Aluminiumfabrik Ajkai Timföldgyár geborsten ist, flossen eine Mio. Kubikmeter schwer ätzender und gesundheitsschädlicher Bauxitschlamm aus. Ortschaften und Felder wurden bedeckt, vier Menschen starben, weitere werden vermisst und über 120 verletzt. Das kontaminierte Wasser hat gestern den Fluss Raab und am Donnerstag die Donau erreicht und wird laut dem ungarischen WWF-Sprecher Gabor Figeczky auch in die nahe gelegenen Natura 2000-Europaschutzgebiete eindringen.

Katastrophen-Branche

Mehr als 42 Prozent der analysierten Unternehmen haben schwerwiegende Umweltschäden zu verantworten, berichtet Rüter. "Teils sind es ähnliche Unfälle, bei denen Speicherbecken mit giftigen Inhalten brechen. Teils geben Unternehmen Standorte auf und hinterlassen Rückstände, die über Regen, Boden und Flüsse in die Umwelt gelangen." Oft sei gar kein Unglück nötig, da Bergbaukonzerne ihre Giftschlämme teils sogar direkt und ohne Aufbereitung oder Zwischenspeicherung in Flüsse oder Meere pumpen. So verfährt etwa der britisch-australische Rio Tinto oder Kanadas Barrick Gold in Indonesien und Papua Neuguinea.

Verantwortung für das Unglück dürfte vor allem die MAL AG http://www.mal.hu als Betreiber tragen, die ihr Rückhaltebecken nicht genügend gesichert und dieses womöglich auch überbelastet hat. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace http://www.greenpeace.at fordert von den beiden Werksbesitzern die volle Haftung für die Folgen des Unglücks.

Der bisher in Aussicht gestellten Entschädigung von 110.000 Euro für die Familien der Todesopfer steht das geschätzte Vermögen der beiden von 145 Mio. Euro gegenüber, mit dem sie zu den dreißig reichsten Ungarn gehören. "Die Schadenssanierung wird einen achtstelligen Eurobetrag kosten. Denn der Schlamm verbindet sich mit dem Erdboden, der ebenfalls abgetragen werden muss", berichtet Greenpeace-Sprecher Herwig Schuster gegenüber pressetext.

Standards viel zu niedrig

Einiges spricht dafür, dass die Katastrophe jedoch auch zum Politikum wird. So Die ungarische Regierung schweigt bis dato zur Veröffentlichung der genauen Inhaltsstoffe des Schlammes. Darüber hinaus nimmt der WWF die EU in die Pflicht, da ihre Sicherheitsstandards für den Bergbau zu niedrig seien und selbst diese teils nicht ausreichend überprüft werden. "Einfache Erdbaudämme reichen nicht zur Absicherung der Becken, da diese leicht durch Dauerregen durchweicht werden können", so WWF-Süßwasserexperte Martin Geiger http://www.wwf.at .

Trotz fehlender Absicherung gegen Risiken stufe die EU Rotschlamm als "nicht hochgradig gefährlich" ein. Für die direkte Umgebung bezeichnet der WWF den Vorfall sogar als "Apokalypse".

Metallindustrie und Bergbau genießen weiche Sicherheitsbestimmungen, erklärt Rüter. "Viele Länder sehen sie als wichtige Einnahmequelle und halten die Gesetze daher eher locker." Man könne jedoch davon ausgehen, dass derartige Speicherdämme in Deutschland, der Schweiz und Österreich besser gesichert sind. Zudem müssen hier Schlämme vor der Speicherung neutralisiert werden. "Die Betreiber sollten auch ohne Gesetze für ausreichend Sicherheit ihrer Standorte sorgen. Das ist eine Frage unternehmerischer Verantwortung", so Rüter. Die meisten Branchenvertreter seien laut ihrer Ansicht noch weit von nachhaltigem Handeln entfernt, obwohl sie sich dieses gern selbst attestieren.

Quelle: pressetext.austria, Redakteur: Johannes Pernsteiner


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Giftschlamm-Unglück: Typisch für die Branche der Metall- und Bergbauindustrie

Wien (pte/07.10.2010/12:30) - Das Giftschlamm-Unglück in Westungarn, das die größte Umweltkatastrophe des Landes darstellt, ist symptomatisch für die Metall- und Bergbauindustrie. Zu diesem Schluss kommt die Rating-Agentur oekom research AG http://www.oekom-research.com

Von den 130 weltgrößten börsennotierten Branchenvertretern erfüllen nur 31 die minimalen Anforderungen der Nachhaltigkeit. "Die Entsorgung giftiger Abfälle ist eines der größten Nachhaltigkeitsprobleme, neben der Einhaltung der Menschenrechte oder dem Klimaschutz", berichtet oekom research-Analystin Kristina Rüter im ressetext-Interview.

Ätzender Schlamm erreicht die Donau

Nachdem am Montag nahe der westungarischen Ortschaft Kolontar der Speicherdamm der Aluminiumfabrik Ajkai Timföldgyár geborsten ist, flossen eine Mio. Kubikmeter schwer ätzender und gesundheitsschädlicher Bauxitschlamm aus. Ortschaften und Felder wurden bedeckt, vier Menschen starben, weitere werden vermisst und über 120 verletzt. Das kontaminierte Wasser hat gestern den Fluss Raab und am Donnerstag die Donau erreicht und wird laut dem ungarischen WWF-Sprecher Gabor Figeczky auch in die nahe gelegenen Natura 2000-Europaschutzgebiete eindringen.

Katastrophen-Branche

Mehr als 42 Prozent der analysierten Unternehmen haben schwerwiegende Umweltschäden zu verantworten, berichtet Rüter. "Teils sind es ähnliche Unfälle, bei denen Speicherbecken mit giftigen Inhalten brechen. Teils geben Unternehmen Standorte auf und hinterlassen Rückstände, die über Regen, Boden und Flüsse in die Umwelt gelangen." Oft sei gar kein Unglück nötig, da Bergbaukonzerne ihre Giftschlämme teils sogar direkt und ohne Aufbereitung oder Zwischenspeicherung in Flüsse oder Meere pumpen. So verfährt etwa der britisch-australische Rio Tinto oder Kanadas Barrick Gold in Indonesien und Papua Neuguinea.

Verantwortung für das Unglück dürfte vor allem die MAL AG http://www.mal.hu als Betreiber tragen, die ihr Rückhaltebecken nicht genügend gesichert und dieses womöglich auch überbelastet hat. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace http://www.greenpeace.at fordert von den beiden Werksbesitzern die volle Haftung für die Folgen des Unglücks.

Der bisher in Aussicht gestellten Entschädigung von 110.000 Euro für die Familien der Todesopfer steht das geschätzte Vermögen der beiden von 145 Mio. Euro gegenüber, mit dem sie zu den dreißig reichsten Ungarn gehören. "Die Schadenssanierung wird einen achtstelligen Eurobetrag kosten. Denn der Schlamm verbindet sich mit dem Erdboden, der ebenfalls abgetragen werden muss", berichtet Greenpeace-Sprecher Herwig Schuster gegenüber pressetext.

Standards viel zu niedrig

Einiges spricht dafür, dass die Katastrophe jedoch auch zum Politikum wird. So Die ungarische Regierung schweigt bis dato zur Veröffentlichung der genauen Inhaltsstoffe des Schlammes. Darüber hinaus nimmt der WWF die EU in die Pflicht, da ihre Sicherheitsstandards für den Bergbau zu niedrig seien und selbst diese teils nicht ausreichend überprüft werden. "Einfache Erdbaudämme reichen nicht zur Absicherung der Becken, da diese leicht durch Dauerregen durchweicht werden können", so WWF-Süßwasserexperte Martin Geiger http://www.wwf.at .

Trotz fehlender Absicherung gegen Risiken stufe die EU Rotschlamm als "nicht hochgradig gefährlich" ein. Für die direkte Umgebung bezeichnet der WWF den Vorfall sogar als "Apokalypse".

Metallindustrie und Bergbau genießen weiche Sicherheitsbestimmungen, erklärt Rüter. "Viele Länder sehen sie als wichtige Einnahmequelle und halten die Gesetze daher eher locker." Man könne jedoch davon ausgehen, dass derartige Speicherdämme in Deutschland, der Schweiz und Österreich besser gesichert sind. Zudem müssen hier Schlämme vor der Speicherung neutralisiert werden. "Die Betreiber sollten auch ohne Gesetze für ausreichend Sicherheit ihrer Standorte sorgen. Das ist eine Frage unternehmerischer Verantwortung", so Rüter. Die meisten Branchenvertreter seien laut ihrer Ansicht noch weit von nachhaltigem Handeln entfernt, obwohl sie sich dieses gern selbst attestieren.

Quelle: pressetext.austria, Redakteur: Johannes Pernsteiner


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