2011-05-26

Sternfahrt vors Kanzleramt

In drei Tagen startet die Bauernsternfahrt, die aus allen Himmelsrichtungen vor das Kanzleramt zieht. Denn Bäuerinnen und Bauern haben es immer noch satt und protestieren für eine tiergerechte, faire, ökologische und gentechnikfreie Landwirtschaft.

Zwischenstopps gibt es bei "Denkmälern einer sich industrialisierenden Landwirtschaft", wie der Schweinemastanlage in Haßleben und dem Gentechnikschaugarten in Üplingen.

Außerdem sind Besuche beim Kirchentag in Dresden, beim Bauerntag in Cloppenburg sowie 50 weitere Veranstaltungen geplant. Eine davon ist sicher auch in Ihrer Nähe. Am 9. Juni heißt es dann "Angela, wir müssen reden" zum Abschluss vor dem Kanzleramt.

Das gesamte Programm finden Sie hier:
http://www.meine-landwirtschaft.de/sternfahrt/routen.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Sternfahrt vors Kanzleramt

In drei Tagen startet die Bauernsternfahrt, die aus allen Himmelsrichtungen vor das Kanzleramt zieht. Denn Bäuerinnen und Bauern haben es immer noch satt und protestieren für eine tiergerechte, faire, ökologische und gentechnikfreie Landwirtschaft.

Zwischenstopps gibt es bei "Denkmälern einer sich industrialisierenden Landwirtschaft", wie der Schweinemastanlage in Haßleben und dem Gentechnikschaugarten in Üplingen.

Außerdem sind Besuche beim Kirchentag in Dresden, beim Bauerntag in Cloppenburg sowie 50 weitere Veranstaltungen geplant. Eine davon ist sicher auch in Ihrer Nähe. Am 9. Juni heißt es dann "Angela, wir müssen reden" zum Abschluss vor dem Kanzleramt.

Das gesamte Programm finden Sie hier:
http://www.meine-landwirtschaft.de/sternfahrt/routen.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

2011-05-19

Von Giftmischern in Futter- und Lebensmitteln

Der Anbau von herbizidresistenter Gentech-Soja in Argentinien scheint weit weg von Europa und dennoch sollte uns die Anwendung der Spritzmittel beim Anbau von Lebensmitteln Sorgen bereiten. Denn die Pflanzen werden massenweise nach Europa importiert und gelangen hier über die Futtermittel in unsere Nahrungskette. Wie der Verein Testbiotech jetzt berichtet, können Glyphosat-Rückstände in Futter- und Lebensmitteln gesundheitliche Gefahren für Verbraucher mit sich bringen
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23677.html


—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Von Giftmischern in Futter- und Lebensmitteln

Der Anbau von herbizidresistenter Gentech-Soja in Argentinien scheint weit weg von Europa und dennoch sollte uns die Anwendung der Spritzmittel beim Anbau von Lebensmitteln Sorgen bereiten. Denn die Pflanzen werden massenweise nach Europa importiert und gelangen hier über die Futtermittel in unsere Nahrungskette. Wie der Verein Testbiotech jetzt berichtet, können Glyphosat-Rückstände in Futter- und Lebensmitteln gesundheitliche Gefahren für Verbraucher mit sich bringen
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23677.html


—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

2011-05-18

Sieben Prozent der Mais-Proben mit Gentechnik verunreinigt

Dieses Jahr sind in sieben Prozent der 417 Mais-Saatgut-Proben in elf Bundesländern Spuren von Gentechnik gefunden worden. Die Verunreinigungen stiegen in den letzten Jahren an. Laut einer Presseerklärung von Greenpeace und Bioland waren vor drei Jahren nur 2.1 Prozent der Proben mit gentechnisch veränderten Organismen vermischt
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23703.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Sieben Prozent der Mais-Proben mit Gentechnik verunreinigt

Dieses Jahr sind in sieben Prozent der 417 Mais-Saatgut-Proben in elf Bundesländern Spuren von Gentechnik gefunden worden. Die Verunreinigungen stiegen in den letzten Jahren an. Laut einer Presseerklärung von Greenpeace und Bioland waren vor drei Jahren nur 2.1 Prozent der Proben mit gentechnisch veränderten Organismen vermischt
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23703.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Imker- und Bauern-Protest bei der Bayer AG

Imker und Bauern demonstrieren bei der Aktionärsversammlung der BAYER AG gegen deren Chemie- und Gentechnik-Geschäfte. Sie wollen die Aktionäre darauf aufmerksam machen, dass der Konzern Verantwortung für die Auswirkungen seiner Produkte auf Bienen und Landwirtschaft übernehmen muss. Denn Pflanzengifte können gefährlich für Bienen sein und gentechnisch veränderte Pflanzen verunreinigen den Honig.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23678.html

Imker- und Bauern-Protest bei der Bayer AG

Imker und Bauern demonstrieren bei der Aktionärsversammlung der BAYER AG gegen deren Chemie- und Gentechnik-Geschäfte. Sie wollen die Aktionäre darauf aufmerksam machen, dass der Konzern Verantwortung für die Auswirkungen seiner Produkte auf Bienen und Landwirtschaft übernehmen muss. Denn Pflanzengifte können gefährlich für Bienen sein und gentechnisch veränderte Pflanzen verunreinigen den Honig.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23678.html

2011-05-11

Söder positioniert sich auf Indien-Reise klar gegen Gentechnik

Der bayerische Umweltminister Markus Söder hat auf einer Indienreise seine kritische Haltung gegenüber Gentechnik bekräftigt. In Bayern gebe es eine klare Grundsatzentscheidung, dort hätte die Gentechnik keine Zukunft.

Unterstützt wurde er dabei von der indischen Aktivistin und Direktorin einer Saatgutdatenbank in Bangalore, Sangita Sharma, die gegen Gentechnik in Indien kämpft und dafür sorgt, dass alte Sorten nicht verloren gehen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news-regional/news/de/23658.html


—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Söder positioniert sich auf Indien-Reise klar gegen Gentechnik

Der bayerische Umweltminister Markus Söder hat auf einer Indienreise seine kritische Haltung gegenüber Gentechnik bekräftigt. In Bayern gebe es eine klare Grundsatzentscheidung, dort hätte die Gentechnik keine Zukunft.

Unterstützt wurde er dabei von der indischen Aktivistin und Direktorin einer Saatgutdatenbank in Bangalore, Sangita Sharma, die gegen Gentechnik in Indien kämpft und dafür sorgt, dass alte Sorten nicht verloren gehen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news-regional/news/de/23658.html


—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

2011-05-04

Jede Unterschrift zählt

Frühlingszeit ist Aussaatzeit und damit auch der Beginn für Gentechnik-Freisetzungsversuche. Dabei ist der Ärger groß über Freisetzungen von umstrittenen Pflanzen wie Gentechnik-Zuckerrüben oder -Weizen, die niemand braucht. Denn es gibt längst ökologische Weizen-Sorten, die auch gegen verschiedene Pilzkrankheiten resistent sind.

Und Gentechnik-Rüben, die das massenhafte Ausbringen von gefährlichen Pflanzengiften tolerieren, sind bei Verbrauchern unbeliebt. Weitere Freisetzungsvorhaben oder Anbau-Anmeldungen finden Sie im Standortregister: http://apps2.bvl.bund.de/stareg_web/index.do

Über 65.000 Menschen haben ihre Gentechnik-Ablehnung mit der Unterzeichnung der Petition gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen auf EU-Ebene gezeigt. Damit wurde die Hürde für eine öffentliche Anhörung genommen. Bis zum 10. Mai kann die Petition noch mitgezeichnet werden. Jede Unterschrift zählt!

Über 65.000 Unterschriften gegen Gentechnik
Mit einer beeindruckenden Mobilisierungsaktion wurden bis zum 19. April über 65.000 Unterschriften für die BÖLW-Petition gegen Gentechnik gesammelt. Das sind über 15.000 mehr als bis zum Fristablauf benötigt wurden, um das Anliegen in einer öffentlichen Anhörung vor dem Petitionsausschuss vorzutragen. Bis zum 10. Mai kann die Petition noch mitgezeichnet werden.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23653.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Jede Unterschrift zählt

Frühlingszeit ist Aussaatzeit und damit auch der Beginn für Gentechnik-Freisetzungsversuche. Dabei ist der Ärger groß über Freisetzungen von umstrittenen Pflanzen wie Gentechnik-Zuckerrüben oder -Weizen, die niemand braucht. Denn es gibt längst ökologische Weizen-Sorten, die auch gegen verschiedene Pilzkrankheiten resistent sind.

Und Gentechnik-Rüben, die das massenhafte Ausbringen von gefährlichen Pflanzengiften tolerieren, sind bei Verbrauchern unbeliebt. Weitere Freisetzungsvorhaben oder Anbau-Anmeldungen finden Sie im Standortregister: http://apps2.bvl.bund.de/stareg_web/index.do

Über 65.000 Menschen haben ihre Gentechnik-Ablehnung mit der Unterzeichnung der Petition gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen auf EU-Ebene gezeigt. Damit wurde die Hürde für eine öffentliche Anhörung genommen. Bis zum 10. Mai kann die Petition noch mitgezeichnet werden. Jede Unterschrift zählt!

Über 65.000 Unterschriften gegen Gentechnik
Mit einer beeindruckenden Mobilisierungsaktion wurden bis zum 19. April über 65.000 Unterschriften für die BÖLW-Petition gegen Gentechnik gesammelt. Das sind über 15.000 mehr als bis zum Fristablauf benötigt wurden, um das Anliegen in einer öffentlichen Anhörung vor dem Petitionsausschuss vorzutragen. Bis zum 10. Mai kann die Petition noch mitgezeichnet werden.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23653.html

—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Gift im Garten mit Roundup unkrautfrei

Im Garten wächst und gedeiht in diesen warmen Frühlingstagen alles. Auch ungeliebtes Unkraut macht den ausgesäten Blumen- und Gemüse-Pflänzchen Konkurrenz. Gezielt wird daher mit einer Werbekampagne das Pflanzengift Roundup beworben, das sämtliche Blätter, Wurzeln und Triebe abtötet.

Das Umweltinstitut München warnt anlässlich der TV-Kampagne vor „Roundup unkrautfrei“. Denn der Wirkstoff Glyphosat ist höchst umstritten. Viel Aufsehen erregte letztes Jahr eine wissenschaftliche Studie, die insbesondere die gesundheitlichen Gefahren für Menschen verdeutlichte.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23670.html


—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress

Gift im Garten mit Roundup unkrautfrei

Im Garten wächst und gedeiht in diesen warmen Frühlingstagen alles. Auch ungeliebtes Unkraut macht den ausgesäten Blumen- und Gemüse-Pflänzchen Konkurrenz. Gezielt wird daher mit einer Werbekampagne das Pflanzengift Roundup beworben, das sämtliche Blätter, Wurzeln und Triebe abtötet.

Das Umweltinstitut München warnt anlässlich der TV-Kampagne vor „Roundup unkrautfrei“. Denn der Wirkstoff Glyphosat ist höchst umstritten. Viel Aufsehen erregte letztes Jahr eine wissenschaftliche Studie, die insbesondere die gesundheitlichen Gefahren für Menschen verdeutlichte.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23670.html


—-- Artikel erstellt auf iPhone mit BlogPress