2015-01-28

Broschüre "ÖKOLANDBAU – Mehrwert für die Natur"

19.01.2015 Die Broschüre "ÖKOLANDBAU – Mehrwert für die Natur" informiert über Vorzüge der Bio-Erzeugung für den Schutz der Natur und liefert damit nachhaltige Kaufargumente für Bio-Produkte. 

Sie wurde von der Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) erstellt.

http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/neue-broschuere-oekolandbau-mehrwert-fuer-die-natur/

2015-01-17

Heute Demonstration für eine nachhaltige Agrarwende

Am 17. Januar 2015 startet um 12 Uhr auf dem Potsdamer Platz in Berlin zum fünften Mal die bundesweite "Wir haben es satt!"-Demonstration unter dem Motto "Stoppt Tierfabriken, Gentechnik und TTIP! Für eine Agrarwende!".  

http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/bauern-und-baeuerinnen-fuer-eine-nachhaltige-agrarwende-auf-nach-berlin/

**Internationale Grüne Woche 2015**

Die Internationale Grüne Woche (IGW) in Berlin öffnet vom 16. bis 25. Januar 2015 wieder ihre Pforten für Gäste aus aller Welt. "Bio - Mehr Platz für Leben" – unter diesem Motto präsentiert sich die Biobranche 2015 erneut in der Biohalle 1.2b. Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) präsentiert dort als zentraler Aussteller erlebnisorientierte Informationen, Aktionen und Kostproben am Messestand und auf der Bühne der Biohalle. 

 

http://www.oekolandbau.de/verbraucher/erleben/bio-auf-der-gruenen-woche/

2015-01-11

Grüne Woche 2015 - Biolandbau erleben

Vom 16. bis zum 25. Januar findet in Berlin zum 80. Mal die Internationale Grüne Woche statt. Verbraucherinnen und Verbraucher können auf der Messe nicht nur vieles probieren, sondern auch Trends aus Ernährungs- und Landwirtschaft sowie Gartenbau erfahren.

Themen wie nachwachsende Rohstoffe, Bio und der ländliche Raum gewinnen weiter an Bedeutung.

Quelle: http://www.oekolandbau.de/verbraucher/thema-des-monats/gruene-woche-2015-biolandbau-erleben/

Grüne Woche 2015 - Biolandbau erleben

Vom 16. bis zum 25. Januar findet in Berlin zum 80. Mal die Internationale Grüne Woche statt. Verbraucherinnen und Verbraucher können auf der Messe nicht nur vieles probieren, sondern auch Trends aus Ernährungs- und Landwirtschaft sowie Gartenbau erfahren.

Themen wie nachwachsende Rohstoffe, Bio und der ländliche Raum gewinnen weiter an Bedeutung.

Quelle: http://www.oekolandbau.de/verbraucher/thema-des-monats/gruene-woche-2015-biolandbau-erleben/

Erzeuger: 100 Prozent Bio im Futter

Mit dem Jahr 2017 werden voraussichtlich keine konventionellen Komponenten in der Fütterung von Bioschweinen und Biogeflügel mehr zugelassen sein.

Um den Aminosäurebedarf von Monogastriern zu decken, sind deshalb Alternativen gefragt. Lösungswege eröffnen sich unter anderem durch eine vielseitige Gestaltung der Futterrationen. 

 

Quelle und weitere Informationen:

http://www.oekolandbau.de/erzeuger/thema-des-monats/100-prozent-bio-im-futter/

Erzeuger: 100 Prozent Bio im Futter

Mit dem Jahr 2017 werden voraussichtlich keine konventionellen Komponenten in der Fütterung von Bioschweinen und Biogeflügel mehr zugelassen sein.

Um den Aminosäurebedarf von Monogastriern zu decken, sind deshalb Alternativen gefragt. Lösungswege eröffnen sich unter anderem durch eine vielseitige Gestaltung der Futterrationen. 

 

Quelle und weitere Informationen:

http://www.oekolandbau.de/erzeuger/thema-des-monats/100-prozent-bio-im-futter/

2015-01-09

Sondergutachten „Stickstoff - Lösungsstrategien für ein drängendes Umweltproblem"

Sachverständigenrat für Umweltfragen

Berlin 14.01.2015 18:00 - 21:30
Die zu hohen Einträge von Stickstoffverbindungen gehören zu den  großen ungelösten Umweltproblemen unserer Zeit. Das Thema besitzt eine ähnliche Brisanz wie der Klimawandel und der Verlust der Biodiversität, zumal es mit diesen Großthemen der Umweltpolitik eng verwoben ist. Das Gutachten unternimmt eine gesamthafte Bestandsaufnahme des Stickstoffproblems und entwickelt Handlungsvorschläge für den Gewässerschutz, den Naturschutz, die Luftreinhaltung sowie den Landwirtschafts- und Verkehrssektor.
Link: http://idw-online.de/de/event49175

2015-01-08

Demo: Wir haben es satt!

Multiresistente Keime durch übermäßigen Antibiotika­einsatz, erhöhtes Risiko für Vogelgrippe, tierunwürdige Lebensbedingungen: Dies sind nur einige Folgen industrieller Massentierhaltung – dennoch werden in Deutschland immer noch neue Tierfabriken gebaut.

Wenn Sie das alles auch gründlich satt haben:

Kommen Sie zur Demo am 17. Januar in Berlin!

2015-01-06

Monsanto, Syngenta und Konsorten: Gift in Lebensmitteln

Achtung! Pestizid-Skandal - Bio-Futtermittelskandal weitet sich aus - wichtige Informationen - netzfrauen- netzfrauen

Belastetes Futter aus der Ukraine
Die Ukraine steht offenbar kurz davor, die Verwendung und den Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO) offiziell zuzulassen. Mit dem Vorschlag, gentechnisch verändertes Saatgut offiziell zu verwenden, hat sich der ukrainische Getreideverband “Ukrainskaya Sernowaja Assotsiatsija” an die Regierung in Kiew gewandt, meldete Anfang November 2013 die Zeitung “Kommersant”.
Offiziell sind in der Ukraine gentechnisch veränderte Organismen nicht erlaubt. Inoffiziell werden sie flächendeckend eingesetzt. Für bis zu 30% der im Land angebauten Maispflanzen und 70% der Sojapflanzen werden GVO-Samen verwendet, betont der Chef der US-amerikanischen Handelskammer in der Ukraine, Jorge Zukorski.
Lesen Sie dazu: Agrar-Monopoly in Ukraine – Monsanto realisiert Großprojekt
Infobox
Die Ukraine ist aus Sicht von Syngenta ein strategisch wichtiger Markt. Das Land steht in der Rangfolge der weltweit grössten Getreideproduzenten (mit einem 2012 gemessenen Ausstoss von 656 Mio. t) an neunter Stelle, bei der Gerste – nach der EU und Russland – an dritter, und bei der Herstellung von Sonnenblumen belegt es gar – vor Russland und der EU – den ersten Platz. Syngenta erzielte in der Ukraine 2013 einen Erlös von rund 300 Mio. $. 
Quelle Pflanzenschutzmittel Wirkstoffe: Metalaxyl-M (0933) – Quelle Syngenta

Ausmaße des Pestizid-Skandals mit Bio-Eiern in Mecklenburg-Vorpommern

Der Anfang Dezember bekannt gewordene Pestizid-Skandal mit Bio-Eiern in Mecklenburg-Vorpommern hat größere Ausmaße, als bisher bekannt. Nach Recherchen des ARD-Magazins FAKT sind insgesamt 4.000 Tonnen eines mit Pflanzenschutzmitteln verunreinigten Bio-Futtermittels auf dem europäischen Markt verkauft worden. Das erklärte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) in einem Interview mit FAKT. FAKT wurde ein Dokument zugespielt, aus dem hervorgeht, dass es sich um sage und schreibe 4.000 Tonnen pestizidbelastetes Futtermittel gehandelt hat. Ursprungsort: die Ukraine – vertrieben über einen niederländischen Zwischenhändler. Im Dezember war nur der Verbleib von 230 Tonnen des belasteten Futtermittels wirklich bekannt. Das heißt: Wo die restlichen rund 3.800 Tonnen geblieben sind, ist unklar und muss dringend
aufgeklärt werden. Mittlerweile gibt es, wie oben berichtet, einen erneuten Pestizid-Skandal.

Kontaminiertes Biofutter – Die Liste der Empfänger

3418 Tonnen kontaminierter Sonnenblumenkuchen wurden von Mitte September bis Ende November von der niederländischen Firma Doens Food aus der Ukraine importiert und weiterverkauft. BioHandel liegt die Liste der Empfänger vor. Sie zeigt, dass der größte Teil des Futters an niederländische und dänische Futtermittelhersteller ging. In einer Mail der niederländischen Behörden heißt es, dass die damit gefütterten Tiere weiterhin Bio bleiben.

Beliefert wurde auch Coöp De Eendracht in den Niederlanden mit 700 Tonnen. Diese Firma ist seit kurzem an einer deutschen Futtermühle beteiligt und zwar an Vechteland Agrarhandel GmbH im Landkreis Grafschaft Bentheim.

An vier belgische Betriebe gingen zusammen rund 420 Tonnen, 220 Tonnen erhielt Danish Agro, 285 Tonnen wurden in die USA verschifft, 170 Tonnen nach Frankreich. An dieMarktfrucht GmbH des EZ Fürstenhof wurden nach dieser Liste fünf Ladungen mit zusammen 146 Tonnen geliefert. Das Trockenwerk Eldena erhielt vier Lkw mit insgesamt 117 Tonnen.

Den ganzen Artikel lesen: http://netzfrauen.org/2015/01/06/achtung-pestizid-skandal-bio-futtermittelskandal-weitet-sich-aus-wichtige-informationen/#more-22352