Gift und Gentechnik vom Acker vertreiben.
🛠️🚜🐾🐺
Bio. Gut für die Natur, gut für dich. Gentechnik soll vom Acker bleiben. Bäuerliche ökologische Landwirtschaft stärkt Bodenleben, natürliche Bodenfruchtbarkeit und schützt die Wasserqualität.
2018-01-18
2017-10-22
Unser unheimliches Essen
Ihrer akribische Recherche führt die Autorin zuerst durch die Kornkammer der USA, aber auch bald auf die Spur genveränderter Pollen im Honig nach Brüssel und Deutschland. Dabei zeigt sich die erschreckende Wahrheit darüber, wie weit unser Essen, aber auch Lebensmittelverpackungen, Windeln, Medikamente oder Zahnpasta, darunter auch Bioprodukte, schon von genmanipulierten Substanzen unterwandert sind.
Nach Gesprächen mit Experten, Bauern, Wissenschaftlern und ehemaligen Monsanto-Mitarbeitern schreibt Caitlin Shetterly einen Artikel über genmanipulierte Lebensmittel in der amerikanischen ELLE, der zum viralen Hit wird. Kurze Zeit später entsteht ihr Buch „Genbombe - Wie sich genmanipulierte Lebensmittel unbemerkt in unser Essen schleichen“, das aim Juli 2017 im Heyne Verlag erschienen ist.
Eine der Schlüsselfiguren ihrer Recherche ist der Vorsitzende des Deutschen Berufsimkerverbands und Präsident des europäischen Erwerbsimkerbundes Walter Haefeker. Der in Seeshaupt bei München lebende Imker ist Spezialist für das Thema gentechnisch veränderter Organismen (=GVO) und hat das Vorwort zum Buch geschrieben. Dank ihm erhält die Autorin tiefe Einblicke in die GVO-Politik Europas, speziell des Honigs, und berichtet aus nächster Nähe über eine der wichtigsten Lobbyschlachten in Brüssel.
Das Buch „Genbombe“ beginnt als persönliche Geschichte einer Frau die gesund werden möchte und weitet sich aus zu einem investigativen Thriller, der die unbekannten Fakten über unser täglich Brot aufdeckt. Es wirft einen beunruhigenden Blick auf den größten Lebensmittelkampf unserer Zeit, der gerade erst begonnen hat.
»Shetterlys zugängliches, gut recherchiertes und beunruhigendes Werk bringt Klarheit in eine oft undurchsichtige Debatte.«Die Autorin:
Publishers Weekly
Caitlin Shetterly ist Autorin mehrerer Sachbücher und schreibt regelmäßig für The New York Times Magazine und die amerikanische Elle. Sie lebt mit ihrer Familie in Maine.
http://www.caitlinshetterly.com/
Caitlin Shetterly
Genbombe
Wie sich genmanipulierte Lebensmittel
unbemerkt in unser Essen schleichen
Originaltitel: Modified (Putnam, 2016)
Deutsche Erstausgabe
Paperback, Klappenbroschur,
416 Seiten, 13,5 x 20,6 cm,
10 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-453-60428-5
€ 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50*
(* empf. VK-Preis)
Verlag: Heyne
2017-04-23
BÖLW-Statement zum Earth Day 2017: Gemeinsam Boden schützen
Berlin, 21.04.2017. Der Tag der Erde (Earth Day), der jedes Jahr am 22. April in mehr als 150 Ländern zelebriert wird, soll die Menschen dazu anregen, sich über die Folgen ihres Konsumverhaltens Gedanken zu machen und nachhaltig und verantwortungsbewusst zu handeln. Anlässlich des Earth Day 2017 setzen sich Bürger und Organisationen in ganz Europa in der Kampagne „People4Soil“ für Bodenschutz ein und fordern von EU-Kommissionpräsident Juncker, sich entschlossen für unsere Böden einzusetzen.
Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, kommentiert:
„Unser Boden, der als hauchdünne Haut die Landmasse unseres Planeten bedeckt, ist die Voraussetzung für unser Leben. Nur, wo er mit vielfältigem Leben erfüllt und mit Humus angereichert ist, kann gesunder Boden gesunde Nahrung hervorbringen.
Der Ökologische Landbau wurde vor fast 100 Jahren begründet, um die Fruchtbarkeit der landwirtschaftlichen Böden zu erhalten. Bio-Bauern schützen Böden besonders gut mit vielfältigen Fruchtfolgen. Im Ökolandbau werden keine chemisch-synthetischen Substanzen in Spritz- und Düngemitteln eingesetzt, die das Bodenleben negativ beeinträchtigen.
Der Ökolandbau ist auch prädestiniert, durch Humusaufbau Kohlenstoff im Boden zu speichern. So wird der Atmosphäre CO2 entzogen. Angesichts der katastrophalen Folgen der Klimakrise für die globale Nahrungsmittelproduktion ist das überlebenswichtig! Würden wir auf der gesamten Landwirtschaftsfläche der Erde den Kohlenstoffgehalt jährlich um gerade einmal vier Promille erhöhen, könnten wir den jährlichen weltweiten Ausstoß von schädlichen Klimagasen kompensieren. Weil mehr Humus auch noch mehr Wasserhaltefähigkeit, mehr Widerstandsfähigkeit gegen Klimaschwankungen und mehr Fruchtbarkeit bedeutet, wäre es unfasslich töricht, diese Chance nicht zu nutzen.“
Hintergrund
„People 4 Soil“ ist ein freies und offenes Netzwerk von über 500 europäischen NGOs, Forschungsinstituten, Bauernverbänden und Umweltschutzgruppen. P4S will die europäischen Institutionen zum Handeln bewegen, damit spezifische Gesetze für den Bodenschutz eingeführt werden. Bodenschutz macht an keiner Staatsgrenze halt und solle deshalb für alle EU-Mitgliedsstaaten einheitlich geregelt werden. P4S fordert, dass Europa den Boden zum Gemeingut für unser Leben erklärt und somit die nachhaltige Bewirtschaftung als eine primäre Verpflichtung ansieht.
Derzeit besteht in der EU kein gesetzliches Regelwerk für eine verbindliche und einheitliche Bodenschutzstrategie. Der Gesetzesvorschlag einer Bodenrahmenrichtlinie ist im Jahr 2014 zurückgezogen worden, aufgrund einer sogenannten Sperrminorität verschiedener EU-Mitgliedsstaaten – darunter auch Deutschland. Bestehende EU-Regelungen in anderen Bereichen des Bodenschutzes reichen nicht aus, um ein angemessenes Schutzniveau für alle Böden in Europa zu gewährleisten. Der BÖLW unterstützt „People4Soil“ und seine Forderungen.
Über das direktdemokratische Verfahren der Europäische Bürgerinitiative (EBI) haben alle Bürger der EU das Recht, sich aktiv am Gesetzgebungsverfahren zu beteiligen. Indem sie die „People 4 Soil“ Kampagne unterstützen, setzen sie sich für die Einführung spezifischer Rechtsvorschriften zum Schutz der Böden in Europa ein.
Zu „People4Soil“ und der Petition zur Rettung der Bödenhttps://www.people4soil.eu/de
Zum offenen Brief an EU-Kommissionspräsident Junckerhttps://drive.google.com/file/d/0BxJyQK-nnclCdWVRT3ExRkNlZXM/view
2016-12-01
Gentechnik-Gesetz: Wirksame Anbauverbote rein, CRISPR und Co. raus!
2016-11-11
Klimaschutz: Umbau der Landwirtschaft unaufschiebbar
Berlin, 10.11.2016. Mit Blick die UN-Klimakonferenz, die derzeit in Marrakesch (COP 22) stattfindet und auf das zähe Ringen um einen deutschen Klimaschutzplan diskutierte der Bio-Dachverband Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) auf seiner Herbsttagung, warum die Klimakrise nicht ohne die Landwirtschaft gelöst werden kann.
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, BÖLW-Vorsitzender, warnte vor einer Rolle rückwärts Deutschlands beim Klimaschutz. Der aktuelle Entwurf des Klimaschutzplans sei ein zahnloser Tiger ohne ausreichende, verbindliche Ziele und Maßnahmen. Löwenstein betonte, dass die Landwirtschaft nicht nur Täter und Opfer der Klimakrise sei, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Lösung anbieten könne. Mit regenerativer Landwirtschaft könne viel überschüssiger Kohlenstoff in humusreichen Bio-Böden dauerhaft, sicher und günstig gebunden werden. Deutschland müsse wieder zum Klimapionier werden.
Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen, Leiter des Forschungsbereiches "Klimawirkung und Vulnerabilität" am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), warnte vor Untätigkeit beim Klimaschutz. Klimaschäden könnten die Agrarpreise um bis zu 30 % verteuern, wodurch weitere Millionen Menschen von Hunger betroffen wären. Laut des Klimaforschers müsste die Landwirtschaft – wie alle Wirtschaftssektoren – dringend vom „business as usual-Pfad“ abbiegen. Der Umbau der Tierproduktion und ein geringerer Fleischkonsum seien bedeutende Hebel für den Klimaschutz. Gesamtwirtschaftlich betrachtet sei auch die Investition in Agrarforschung hochprofitabel und führe in vielerlei Hinsicht zu positiven Effekten.
Bärbel Höhn, Bündnis 90/Die Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Deutschen Bundestag, gab zu bedenken, dass mit den Zielen und Maßnahmen, die im aktuellen Entwurf des deutschen Klimaschutzplanes festgelegt sind, das Pariser Klimaziel nicht erreicht werden könne. Höhn betonte auch, dass sich Klimaschutz weder verschieben lasse, noch Sektoren aus der Pflicht genommen werden könnten. Die Zeit wäre abgelaufen, in der es genüge, Studien zu machen. Jetzt müsse gehandelt werden. Deshalb müsse in der Landwirtschaft von intensiv zu ökologisch umgesteuert werden.
Dr. Bernhard Walter, Referent für Ernährungssicherheit bei Brot für die Welt, warf einen Blick über den deutschen Tellerrand. Walter betonte, dass die klimafreundlichere, inputärmere Landbewirtschaftung gerade unter Armutsbedingungen funktioniere. Unter bestimmten politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen wie dem gesicherten Zugang zu Land, Wasser, Ausbildung und Frauenrechten könne mit ökologischen, klimafreundlichen Methoden genügend produziert werden.
Clemens Neumann aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sah den deutschen Klimaschutzplan auf einem guten Weg. Mit Fortschritten in Innovation und Forschung könnten die ambitionierten Klimaziele erreicht werden. Bei allen Maßnahmen sei entscheidend, dass man die Betriebe mitnähme.
Josef Braun, Bio-Bauer aus dem bayrischen Freising, betonte, wie viel jeder einzelne Bauer zum Klimaschutz beitragen könne, in dem er sein Betriebssystem immer wieder in Frage stellt und weiter entwickelt. Braun beschrieb unter anderem, dass mit dem Anbau von Kleegras und der daraus resultierenden Bildung von Dauerhumus viel CO2 rückgebunden könne. Es gelte, das Potenzial im Pflanzenbau voll auszunutzen, durch Photosynthese der Atmosphäre Kohlenstoff zu entziehen und in Böden zu binden. Dafür müsse eine ganzjährige Bodenbedeckung mit Pflanzen angestrebt werden und der Ackerbau mit Baumkulturen (Agroforstsysteme) erweitert werden. Wer seinen Acker im Sommer unbegrünt lasse, verhalte sich wie jemand, der seine Solaranlage abschaltet, wenn die Sonne am längsten scheint.
Alexander Mahler vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) sieht einen wichtigen Hebel für Klimaschutz in ehrlichen Preisen. Diese könnten dadurch erreicht werden, dass schädliche Subventionen identifiziert und abgeschafft würden. Eine weitere Möglichkeit sieht Mahler in Abgaben auf klimaschädliche Produkte wie Pestizide oder Fleisch. Mahler wies auf die Schieflage des Steuersystems hin, in dem Arbeit den Löwenanteil der Einnahmen generiere (63 %) während Steuern auf den Ressourcenverbrauch nur knapp 5 % zum Steueraufkommen beitrügen.
Jan Plagge, BÖLW-Vorstand, griff eine Formulierung aus dem Klimaschutzplan auf, nach der es gelte, Zielkonflikte beim Klimaschutz in der Landwirtschaft zu vermeiden. Auf diese Weise könnten Ziele nicht erreicht werden. Er forderte die Bundesregierung deshalb auf, sich stattdessen intensiv den Zielkonflikten zu stellen, um Klimaziele zu erreichen. Die Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Landwirtschaft müssten jetzt verbindlich gesetzt werden – umfassend und mit allen zur Verfügung stehenden Instrumenten in Brüssel, Berlin und den Ländern. Plagge wies darauf hin, dass konkret über die aktuelle und künftige Gemeinsame Europäische Agrarpolitik viel mehr Möglichkeiten bestehen, die Transformation zu finanzieren. Für die Betriebe ergeben sich aus dem klimafreundlichen Umbau der Landwirtschaft viele Chancen.
2016-09-30
BÖLW fordert Überarbeitung des Klimaschutzplanes 2050
2016-09-29
Ökolandbau investieren — Landwirtschaft krisenfester machen
2016-08-25
Massentierhaltung stoppen
Tierhaltung und Umwelt: Fehlentwicklungen korrigieren, Öko-Tierhaltung stärken
Berlin, 24.08.2016. Zur Diskussion um den Regulierungsbedarf im Bereich der Intensivtierhaltung erklärt Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des BÖLW:
„Die Vorschläge von Bundesministerin Hendricks sind ein erfreuliches Zeichen dafür, dass das Bundesumweltministerium die große Bedeutung agrarpolitischer Rahmenbedingungen für die Umwelt erkennt und daraus Konsequenzen ziehen will. Die derzeitige Gestaltung dieser Rahmenbedingungen zwingt viele Bäuerinnen und Bauern dazu, weiter an einer Ausrichtung auf Mengenwachstum festzuhalten, um ihre Betriebe erhalten zu können. Dabei wird immer deutlicher, dass diese Art der Produktion auf Kosten gesellschaftlicher Güter wie sauberem Wasser, Artenvielfalt und nicht zuletzt Tierwohl geht. Die jetzt von Bundesministerin Hendricks vorgestellten Pläne können dazu beitragen, Fehlentwicklungen in der Intensivtierhaltung zu korrigieren. Eine Neuausrichtung muss aber auch zum Ziel haben, ökologisch vorteilhafte Tierhaltungssysteme zu stärken. Besonders die Haltung von Tieren an der frischen Luft muss erleichtert und darf nicht erschwert werden. Leider bevorzugen gerade umweltpolitische Regelungen zunehmend geschlossene Stallsysteme ohne Tageslicht gegenüber Freiland- und Auslaufhaltung.
Tausende von Öko-Bauern beweisen mit ihrer täglichen Arbeit, dass eine ökologisch ausgerichtete Tierhaltung Gemeingüter wie Wasser, Biodiversität, Boden schützt und damit auch dem Klimawandel entgegenwirkt. An die Betriebsfläche gebundene Tierbestände und artgerechte Bedingungen wie Weidehaltung oder Auslauf sorgen für weniger Nährstoffüberschüsse und für mehr Tierwohl, gleichzeitig für besonders hochwertige Lebensmittel sowie die Erhaltung von wertvollen Kulturlandschaften und Ökosystemen.
Weil bei der Produktion keine Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt werden, haben die Produkte einen ehrlichen Preis. Der ist deutlich höher, deshalb konsumieren Ökokunden spürbar weniger tierische Lebensmittel – und das macht eine Verringerung der Tierbestände möglich.
Immer mehr Verbraucher fragen hochwertige tierische Lebensmittel aus Ökologischer Landwirtschaft nach. Dieses Angebot der Gesellschaft muss die Politik nutzen und die politischen Weichen für eine Ausweitung von ökologischer Landwirtschaft und Ernährung stellen. Dazu zählt insbesondere die Aufstockung der Mittel für die Öko-Forschung im neuen Bundeshaushalt, über den die Abgeordneten des Bundestages in den nächsten Wochen beraten.“
2016-08-13
Ganzjährige Ausbringung von Festmist und Kompost weiterhin ermöglichen
2016-06-05
Umstellen auf ökologischen Landbau
2016-06-02
Das Hunger-Märchen
2016-04-28
Bio zeigt, wie eine Landwirtschaft funktioniert, die die Menschen wollen
2016-04-20
43,7 Millionen Hektar Biofläche - jetzt umstellen!
2016-01-17
Tierwohl – Eine Frage der Haltung!
2016-01-09
Wir haben es satt - Agrarkonzerne und Tierfabriken
Landwirtschaft steht am Scheideweg:
Wird unser Essen zukünftig noch von Bäuerinnen und Bauern erzeugt oder von Agrarkonzernen, die auf Agrogentechnik und Tierfabriken setzen und zu Dumpingpreisen für den Weltmarkt produzieren?
Wir fordern einen anderen Weg!
Wir wollen ökologisch hochwertige und gesunde Lebensmittel von Bauernhöfen mit fairen Preisen und Marktbedingungen weltweit! Agrar- und Ernährungspolitik müssen sich an den Interessen der Menschen, Tiere und Umwelt, nicht der Konzerne orientieren.
Gemeinsam für die Agrarwende:
Wir sind Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, gemüseanbauend und tierhaltend; Verarbeiterinnen und Verarbeiter, Verbraucherinnen und Verbraucher, wir sind NaturschützerInnen und TierschützerInnen, Aktive aus der Entwicklungszusammenarbeit und Erwerbsloseninitiativen; FleischesserInnen, VegetarierInnen und VeganerInnen. Wir sind Menschen vom Land und aus der Stadt, aus Nord und Süd.
Wir alle fordern den Stopp der industriellen Landwirtschaft & Lebensmittelproduktion und eine Förderung bäuerlicher Betriebe!
Am Samstag, 16. Januar 2016
Auftakt ab 12:00 Uhr
am Potsdamer Platz in Berlin
Quelle: Umweltinstitut, München
2015-10-24
6. Wir haben es satt!-Demonstration am 16. Januar 2016 in Berlin
"Wir haben es satt!" startet ins sechste Jahr! Am 16. Januar 2016 heißt es in Berlin erneut "Wir haben Agrarindustrie satt!". Unser diesjähriges Motto: "Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern". Los geht es um 12 Uhr auf dem Potsdamer Platz in Berlin.
Wie auch in den letzten Jahren wird es ein buntes Rahmenprogramm geben. Schon am Freitag starten wir mit einer Schnippeldisko um leckeres Essen für den Demotag vorzubereiten. Dieses kann dann beim Soup'n Talk probiert werden, bei dem sich zahlreiche Projekte und Initiativen im Anschluss an die Demo in der Heinrich Böll-Stiftung vorstellen.
2015-10-20
Ackerwildkräuter erhalten
2015-09-24
Freihandel geheim?
2015-05-17
Neue Saison für den „Mückenatlas“ – Stechmückenbeobachtung in Deutschland geht weiter
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.
Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, auf der Insel Riems bei Greifswald, setzen den seit 2012 erfolgreich laufenden „Mückenatlas“ fort. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) fördert die weitere Erforschung von Stechmücken in Deutschland für die kommenden drei Jahre. Zu den geförderten Maßnahmen gehören die Erfassung der Stechmückenarten in Deutschland durch das gezielte Aufstellen von Fallen im Bundesgebiet und das Citizen Science-Projekt Mückenatlas.
Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news631107
Situation auf dem Landpachtmarkt
Die Universität Hohenheim hat in einem Forschungsprojekt die Situation auf dem Landpachtmarkt in Deutschland genauer untersucht und dabei Ökobetriebe mit konventionellen Betrieben verglichen.
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/oekonomie/betriebswirtschaft/wirtschaftlichkeit/landpacht/wettbewerbsfaehigkeit-von-oekobetrieben/