2012-09-28

Gentechnikfreie Regionen ausweiten

Seit Juli gehört Schleswig-Holstein wieder zum Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen. Den Wiederbeitritt zu dem Bündnis besiegelte Umweltminister Robert Habeck (Grüne) am 31. Juli mit seiner Unterschrift. Auch das Saarland will nun offiziell auf Gentechnik verzichten und dem Netzwerk beitreten.

Umweltministerin Anke Rehlinger (SPD) wird in den nächsten Wochen die entsprechende Charta unterzeichnen. Damit schließen sich die beiden Bundesländer den Ländern Thüringen und Nordrhein-Westfalen an, die bislang als einzige in dem Netzwerk vertreten waren.



Leider gibt es bisher jedoch immer noch kein Durchatmen bei der Frage um neue Gentechnik-Zulassungen. Gemeinsam mit verschiedenen Bauern-, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen fordert Save Our Seeds von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Bundesumweltminister Peter Altmaier sich bei der EU-Kommission gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen einzusetzen.

Studie: Gentechnik Risiko für Gesundheit

Für besondere Aufregung hat in diesem Monat die Studie eines französischen Wissenschaftlers der Universität Caen gesorgt. In seiner zweijährigen Studie starben Ratten, die Gentechnik-Mais gefressen hatten, deutlich früher als ihre Artgenossen, denen normales Futter verabreicht worden war. Die Studie dokumentiert erstmals die Auswirkungen des Verzehrs von gentechnisch veränderten Produkten über längere Zeiträume hinweg.

Mit den Erkenntnissen der französischen Wissenschaftler könnte der Druck auf die EU-Kommission, den Zulassungsprozess zu reformieren, spürbar ansteigen


— erstellt auf iPhone mit BlogPress

Gentechnikfreie Regionen ausweiten

Seit Juli gehört Schleswig-Holstein wieder zum Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen. Den Wiederbeitritt zu dem Bündnis besiegelte Umweltminister Robert Habeck (Grüne) am 31. Juli mit seiner Unterschrift. Auch das Saarland will nun offiziell auf Gentechnik verzichten und dem Netzwerk beitreten.

Umweltministerin Anke Rehlinger (SPD) wird in den nächsten Wochen die entsprechende Charta unterzeichnen. Damit schließen sich die beiden Bundesländer den Ländern Thüringen und Nordrhein-Westfalen an, die bislang als einzige in dem Netzwerk vertreten waren.



Leider gibt es bisher jedoch immer noch kein Durchatmen bei der Frage um neue Gentechnik-Zulassungen. Gemeinsam mit verschiedenen Bauern-, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen fordert Save Our Seeds von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Bundesumweltminister Peter Altmaier sich bei der EU-Kommission gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen einzusetzen.

Studie: Gentechnik Risiko für Gesundheit

Für besondere Aufregung hat in diesem Monat die Studie eines französischen Wissenschaftlers der Universität Caen gesorgt. In seiner zweijährigen Studie starben Ratten, die Gentechnik-Mais gefressen hatten, deutlich früher als ihre Artgenossen, denen normales Futter verabreicht worden war. Die Studie dokumentiert erstmals die Auswirkungen des Verzehrs von gentechnisch veränderten Produkten über längere Zeiträume hinweg.

Mit den Erkenntnissen der französischen Wissenschaftler könnte der Druck auf die EU-Kommission, den Zulassungsprozess zu reformieren, spürbar ansteigen


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2012-09-27

Gentechnik in der Kritik

Seit Juli gehört Schleswig-Holstein wieder zum Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen. Den Wiederbeitritt zu dem Bündnis besiegelte Umweltminister Robert Habeck (Grüne) am 31. Juli mit seiner Unterschrift. Auch das Saarland will nun offiziell auf Gentechnik verzichten und dem Netzwerk beitreten. Umweltministerin Anke Rehlinger (SPD) wird in den nächsten Wochen die entsprechende Charta unterzeichnen. Damit schließen sich die beiden Bundesländer den Ländern Thüringen und Nordrhein-Westfalen an, die bislang als einzige in dem Netzwerk vertreten waren.

Leider gibt es bisher jedoch immer noch kein Durchatmen bei der Frage um neue Gentechnik-Zulassungen. Gemeinsam mit verschiedenen Bauern-, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen fordert Save Our Seeds von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Bundesumweltminister Peter Altmaier sich bei der EU-Kommission gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen einzusetzen.

Für besondere Aufregung hat in diesem Monat die Studie eines französischen Wissenschaftlers der Universität Caen gesorgt. In seiner zweijährigen Studie starben Ratten, die Gentechnik-Mais gefressen hatten, deutlich früher als ihre Artgenossen, denen normales Futter verabreicht worden war. Die Studie dokumentiert erstmals die Auswirkungen des Verzehrs von gentechnisch veränderten Produkten über längere Zeiträume hinweg. Mit den Erkenntnissen der französischen Wissenschaftler könnte der Druck auf die EU-Kommission, den Zulassungsprozess zu reformieren, spürbar weiter ansteigen.


—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

Gentechnik in der Kritik

Seit Juli gehört Schleswig-Holstein wieder zum Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen. Den Wiederbeitritt zu dem Bündnis besiegelte Umweltminister Robert Habeck (Grüne) am 31. Juli mit seiner Unterschrift. Auch das Saarland will nun offiziell auf Gentechnik verzichten und dem Netzwerk beitreten. Umweltministerin Anke Rehlinger (SPD) wird in den nächsten Wochen die entsprechende Charta unterzeichnen. Damit schließen sich die beiden Bundesländer den Ländern Thüringen und Nordrhein-Westfalen an, die bislang als einzige in dem Netzwerk vertreten waren.

Leider gibt es bisher jedoch immer noch kein Durchatmen bei der Frage um neue Gentechnik-Zulassungen. Gemeinsam mit verschiedenen Bauern-, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen fordert Save Our Seeds von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Bundesumweltminister Peter Altmaier sich bei der EU-Kommission gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen einzusetzen.

Für besondere Aufregung hat in diesem Monat die Studie eines französischen Wissenschaftlers der Universität Caen gesorgt. In seiner zweijährigen Studie starben Ratten, die Gentechnik-Mais gefressen hatten, deutlich früher als ihre Artgenossen, denen normales Futter verabreicht worden war. Die Studie dokumentiert erstmals die Auswirkungen des Verzehrs von gentechnisch veränderten Produkten über längere Zeiträume hinweg. Mit den Erkenntnissen der französischen Wissenschaftler könnte der Druck auf die EU-Kommission, den Zulassungsprozess zu reformieren, spürbar weiter ansteigen.


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