2011-07-16

Reis-Skandal: Bayer muss 750 Millionen Dollar an Landwirte zahlen

Bayer CropScience will Landwirten, die vom Skandal mit gentechnisch verändertem Reis betroffen waren, insgesamt 750 Millionen US-Dollar zahlen. Darauf einigte sich der Gentechnik-Konzern mit den Anwälten von 11.800 Landwirten. Diese mussten jahrelang für ihre Rechte kämpfen, bis es nun zu dieser Einigung kam.

Der Reis LL 601 wurde 2001 zu Versuchszwecken in den USA angebaut, wurde jedoch nie für den Handel zugelassen. Trotzdem fand er sich in Handelsproben wieder.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24080.html


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Reis-Skandal: Bayer muss 750 Millionen Dollar an Landwirte zahlen

Bayer CropScience will Landwirten, die vom Skandal mit gentechnisch verändertem Reis betroffen waren, insgesamt 750 Millionen US-Dollar zahlen. Darauf einigte sich der Gentechnik-Konzern mit den Anwälten von 11.800 Landwirten. Diese mussten jahrelang für ihre Rechte kämpfen, bis es nun zu dieser Einigung kam.

Der Reis LL 601 wurde 2001 zu Versuchszwecken in den USA angebaut, wurde jedoch nie für den Handel zugelassen. Trotzdem fand er sich in Handelsproben wieder.
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2011-07-15

Brasilien kann ausreichend gentechnikfreie Soja liefern

Die steigende Nachfrage nach gentechnikfreier Soja führt bei Brasiliens Produzenten zu einem steigenden Interesse an gentechnikfreiem Anbau. Um diese Entwicklung voranzubringen, haben der deutsche Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) und der brasilianische Verband gentechnikfreier Sojaproduzenten ABRANGE eine engere Zusammenarbeit vereinbart.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24091.html


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Brasilien kann ausreichend gentechnikfreie Soja liefern

Die steigende Nachfrage nach gentechnikfreier Soja führt bei Brasiliens Produzenten zu einem steigenden Interesse an gentechnikfreiem Anbau. Um diese Entwicklung voranzubringen, haben der deutsche Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) und der brasilianische Verband gentechnikfreier Sojaproduzenten ABRANGE eine engere Zusammenarbeit vereinbart.
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2011-07-08

EU ignoriert Gefahren durch Roundup

Das weltweit am meisten verkaufte Spitzmittel Roundup kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, Krebs auslösen und Missbildungen verursachen. Das haben mehrere aktuelle Studien gezeigt.

Laut eines neuen Berichts wussten sowohl die Industrie als auch die EU-Kommission schon seit Langem von der Gefährlichkeit des Pestizids. Auch, dass der Wirkstoff schon bei geringen Mengen Schädigungen hervorrufen kann, war wohl bekannt.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23936.html


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EU ignoriert Gefahren durch Roundup

Das weltweit am meisten verkaufte Spitzmittel Roundup kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, Krebs auslösen und Missbildungen verursachen. Das haben mehrere aktuelle Studien gezeigt.

Laut eines neuen Berichts wussten sowohl die Industrie als auch die EU-Kommission schon seit Langem von der Gefährlichkeit des Pestizids. Auch, dass der Wirkstoff schon bei geringen Mengen Schädigungen hervorrufen kann, war wohl bekannt.
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2011-07-05

Breiter Protest gegen Gentechnik-Kartoffeln auch in Belgien

Vor wenigen Tagen protestierten einige hundert Anwohner, Landwirte und Aktivisten gegen den Versuchsanbau einer Gentechnik-Kartoffel der deutschen Firma BASF in Wettern, im Nordosten Belgiens.

Einige Protestierende durchbrachen trotz des hohen Polizeiaufgebots die Sicherheitsabsperrungen und ersetzten Teile der Gentechnikpflanzen mit einer gentechnikfreien Kartoffelalternative, die ebenfalls eine Resistenz gegen Braunfäule aufweist. Die Gentechnik-Kartoffel soll für den menschlichen Verzehr zugelassen werden.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23958.html

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Breiter Protest gegen Gentechnik-Kartoffeln auch in Belgien

Vor wenigen Tagen protestierten einige hundert Anwohner, Landwirte und Aktivisten gegen den Versuchsanbau einer Gentechnik-Kartoffel der deutschen Firma BASF in Wettern, im Nordosten Belgiens.

Einige Protestierende durchbrachen trotz des hohen Polizeiaufgebots die Sicherheitsabsperrungen und ersetzten Teile der Gentechnikpflanzen mit einer gentechnikfreien Kartoffelalternative, die ebenfalls eine Resistenz gegen Braunfäule aufweist. Die Gentechnik-Kartoffel soll für den menschlichen Verzehr zugelassen werden.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23958.html

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Rätsel um die Zerstörung von Gentechnik-Rüben

Ende Mai wurde ein Versuchsfeld der KWS Saat AG bei Wetze in Niedersachsen teilweise zerstört. Dies bestätigte gestern ein Sprecher der KWS gegenüber dem Aktionsbündnis Witzenhäuser Agrar-Studierende, das den Anbau der Gentechnik-Rüben kritisch beobachtet.

Auf dem Acker wachsen gentechnisch veränderte Zuckerrüben, die resistent gegen das Spritzmittel Roundup sind. Bei einer Besichtigung des Ackers stellte das Aktionsbündnis nun fest, dass von der Zerstörung nichts weiter zu sehen ist.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23986.html

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Rätsel um die Zerstörung von Gentechnik-Rüben

Ende Mai wurde ein Versuchsfeld der KWS Saat AG bei Wetze in Niedersachsen teilweise zerstört. Dies bestätigte gestern ein Sprecher der KWS gegenüber dem Aktionsbündnis Witzenhäuser Agrar-Studierende, das den Anbau der Gentechnik-Rüben kritisch beobachtet.

Auf dem Acker wachsen gentechnisch veränderte Zuckerrüben, die resistent gegen das Spritzmittel Roundup sind. Bei einer Besichtigung des Ackers stellte das Aktionsbündnis nun fest, dass von der Zerstörung nichts weiter zu sehen ist.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23986.html

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2011-07-02

WWF und der Pakt mit der Gentechnik-Industrie

Nach der Ausstrahlung der WDR-Dokumentation „Der Pakt mit dem Panda“ ist die Empörung über den WWF, der größten Naturschutzorganisation der Welt, und seine Verstrickungen mit der Industrie groß.

Dabei ist schon länger bekannt, dass der WWF zusammen mit mächtigen Gentechnik- und Energie-Konzernen am „Runden Tisch für verantwortungsvolle Soja“ (RTRS) sitzt – eine Institution, die zum Ziel hat, den Soja-Anbau in Südamerika nachhaltiger zu gestalten.

Der großflächige Anbau von gentechnisch veränderter Soja in Monokulturen, der die Landbevölkerung verdrängt und die Natur und Anwohner mit Chemikalien enorm belastet, wird bei der Zertifizierung von RTRS-Soja nicht ausgeschlossen.

Eine Wiederholung der Sendung ist am 13.7.2011 um 20:15 im Südwest-Rundfunk (SWR) zu sehen.

Quelle: http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23995.html

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WWF und der Pakt mit der Gentechnik-Industrie

Nach der Ausstrahlung der WDR-Dokumentation „Der Pakt mit dem Panda“ ist die Empörung über den WWF, der größten Naturschutzorganisation der Welt, und seine Verstrickungen mit der Industrie groß.

Dabei ist schon länger bekannt, dass der WWF zusammen mit mächtigen Gentechnik- und Energie-Konzernen am „Runden Tisch für verantwortungsvolle Soja“ (RTRS) sitzt – eine Institution, die zum Ziel hat, den Soja-Anbau in Südamerika nachhaltiger zu gestalten.

Der großflächige Anbau von gentechnisch veränderter Soja in Monokulturen, der die Landbevölkerung verdrängt und die Natur und Anwohner mit Chemikalien enorm belastet, wird bei der Zertifizierung von RTRS-Soja nicht ausgeschlossen.

Eine Wiederholung der Sendung ist am 13.7.2011 um 20:15 im Südwest-Rundfunk (SWR) zu sehen.

Quelle: http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23995.html

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EU entscheidet über Gentechnik

Letztes Jahr hat die EU-Kommission Vorschläge zur Änderung der europäischen Gentechnik-Gesetzgebung vorgestellt. Zwar war darin die Möglichkeit nationaler Anbauverbote enthalten. Diese stehen jedoch auf rechtlich wackligen Beinen. Ein Vorschlag des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments will diese Mängel beseitigen. Er wird nächste Woche, am 6. Juli, im EU-Parlament abgestimmt.

Die deutschen Abgeordneten haben ein großes Gewicht. Fordern Sie sie über die Campact-Aktion zur Abstimmung für wirksame Gentechnik-Verbote auf! Direkt zur Aktion kommen Sie hier:
http://tiny.cc/gentechnik

Weitere Hintergrundinfos und Original-Dokumente finden Sie im Dossier:
http://tinyurl.com/44jzntw

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