Kriegsverbrecher Obama will erneut ein Land zerbomben und ins Chaos stürzen: Syrien. Seine britischen und französischen Marionetten, Cameron, and Hollande geifern schon lange nach Luftangriffen, um ihren Söldner in Syrien den Weg frei zu bomben. Bisher hat nämlich die Syrische Arabische Armee den blutrünstigen Horden der Al Quaida und Al Nusra Front getrutzt, die vom westlichen Ausland aufgerüstet und mit Milliarden Petro-Dollars aus den diktatorischen Scheichtümern am persischen Golf finanziert wurden.
Der Außenminister der Bananenrepublik Deutschland, Westerwelle, stimmte natürlich sofort in den Chor der Kriegshetzer ein. Es wird dem uninformierten Volk wieder das gleiche verlogene Lied, wie vor dem Überfall auf Serbien, Afghanistan, Irak und Libyen vorgesungen.
Die US-Kriegsverbrecher, die mit zahlreich Diktatoren in aller Welt innigste Freundschaft pflegen, wollen und weiß machen, sie brächten Demokratie und Freiheit nach Syrien? Mit der terroristischen Al Quaida, die sie in Afghanistan "bekämpfen"?
Das faschistoide US-Regime, welches unter Bruch der eignen Verfassung und des internationalen Rechtes das eigne Volk mit totaler Überwachung überzieht agiert immer mehr, wie die SS und Gestapo in Nazi-Deutschland und zettelt Kriege an, um seine Weltherrschaftspläne auszuleben.
Die Führung der deutschen Nationalsozialisten wurde für die selben Kriegsverbrechen in Nürnberg zum Tode verurteilt, wie sie heute vom Obama-Regime und seinen Marionetten in London, Paris und Berlin begangen werden.
Heute überfallen sie Syrien, morgen den Iran. In ihrem Blutrausch und ihrer maßlosen Arroganz übersehen sie, dass die Regierungen in Russland und China in dem aggressiven Treiben des Westen eine immer deutlichere Bedrohung für ihre Ländern sehen und reagieren müssen.
Wenn den Kriegstreibern von Washington bis Berlin niemand in den Arm fällt, könnte ein globaler Krieg die Menscheit vernichten, lange bevor der Klimakollaps das tut.
—-- auf iPhone erstellt c4harry
Bio. Gut für die Natur, gut für dich. Gentechnik soll vom Acker bleiben. Bäuerliche ökologische Landwirtschaft stärkt Bodenleben, natürliche Bodenfruchtbarkeit und schützt die Wasserqualität.
2013-08-26
31. August: Protest gegen Schnüffeldienste
Die Regierung hat den NSA-Skandal für beendet erklärt und drückt sich vor Konsequenzen. Und wir? Wir werden weiter mit Prism, Tempora und all den anderen Späh-Programmen bespitzelt, als wenn es Edward Snowdens Enthüllungen nie gegeben hätte.
Jetzt ist es an der Zeit unseren Protest auf die Straße zu tragen, damit die Bundesregierung den Skandal nicht weiter aussitzen kann. Sie muss endlich umfassend aufklären, Whistleblower wie Snowden schützen und die Geheimdienste scharf kontrollieren.
An diesem Samstag, 31. August 2013, treten wir eine Protestwelle los – auch bei Ihnen ganz in der Nähe. Eine Woche danach folgt dann die bundesweite Großdemo „Freiheit statt Angst“ in Berlin. Seien Sie dabei!
Wann und wo Aktionen in ihrer Nähe stattfinden:
Freiburg
Samstag, 31. August um 12:05 Uhr – Platz der Alten Synagoge
Heidelberg
Samstag, 31. August um 15:00 Uhr – Bismarckplatz
Karlsruhe
Samstag, 31. August um 13:00 Uhr – Stephankirche
München
Samstag, 31. August um 13:00 Uhr – Stachus
Nürnberg
Samstag, 31. August um 15:00 Uhr – Lorenzer Platz
Stuttgart
Samstag, 31. August um 14:00 Uhr – Schloßplatz
Trier
Samstag, 31. August um 13:00 Uhr – Viehmarkt
Vor vier Wochen haben bereits mehr als 10.000 Menschen in zahlreichen Städten unter dem Motto „Stop Watching Us“ protestiert. Es war ein deutliches Zeichen, wie wichtig wir unsere Bürgerrechte nehmen. Nun wollen wir gemeinsam die Bewegung verbreitern. Campact beteiligt sich daran, indem es die Demonstration „Freiheit statt Angst“ Anfang September mitorganisiert und auf die dezentral und unabhängig geplanten Stop-Watching-Us-Demos hinweist.
Wir zählen auf Sie! Bringen Sie gerne ein selbst gestaltetes Plakat mit, damit der Protest bunt und vielfältig wird.
Herzliche Grüße
Ihre Maritta Strasser, Campaignerin
PS Bitte leiten Sie diese Mail an Freunde und Bekannte weiter und laden Sie diese ein, ebenfalls zu den Demonstrationen zu kommen.
—-- auf iPhone erstellt c4harry
Jetzt ist es an der Zeit unseren Protest auf die Straße zu tragen, damit die Bundesregierung den Skandal nicht weiter aussitzen kann. Sie muss endlich umfassend aufklären, Whistleblower wie Snowden schützen und die Geheimdienste scharf kontrollieren.
An diesem Samstag, 31. August 2013, treten wir eine Protestwelle los – auch bei Ihnen ganz in der Nähe. Eine Woche danach folgt dann die bundesweite Großdemo „Freiheit statt Angst“ in Berlin. Seien Sie dabei!
Wann und wo Aktionen in ihrer Nähe stattfinden:
Freiburg
Samstag, 31. August um 12:05 Uhr – Platz der Alten Synagoge
Heidelberg
Samstag, 31. August um 15:00 Uhr – Bismarckplatz
Karlsruhe
Samstag, 31. August um 13:00 Uhr – Stephankirche
München
Samstag, 31. August um 13:00 Uhr – Stachus
Nürnberg
Samstag, 31. August um 15:00 Uhr – Lorenzer Platz
Stuttgart
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Trier
Samstag, 31. August um 13:00 Uhr – Viehmarkt
Vor vier Wochen haben bereits mehr als 10.000 Menschen in zahlreichen Städten unter dem Motto „Stop Watching Us“ protestiert. Es war ein deutliches Zeichen, wie wichtig wir unsere Bürgerrechte nehmen. Nun wollen wir gemeinsam die Bewegung verbreitern. Campact beteiligt sich daran, indem es die Demonstration „Freiheit statt Angst“ Anfang September mitorganisiert und auf die dezentral und unabhängig geplanten Stop-Watching-Us-Demos hinweist.
Wir zählen auf Sie! Bringen Sie gerne ein selbst gestaltetes Plakat mit, damit der Protest bunt und vielfältig wird.
Herzliche Grüße
Ihre Maritta Strasser, Campaignerin
PS Bitte leiten Sie diese Mail an Freunde und Bekannte weiter und laden Sie diese ein, ebenfalls zu den Demonstrationen zu kommen.
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2013-08-22
Gentechnik: Von der Nahrung ins Blut
Gene können von der Nahrung ins menschliche Blut gelangen
Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass komplette Gene aus Nahrungsmitteln in die Blutbahn von Menschen gelangen können. Forscher verschiedener Universitäten aus Ungarn, den USA und Dänemark untersuchten Blutproben – und fanden darin DNA-Abschnitte, anhand derer sie zum Beispiel feststellen konnten, ob jemand Kartoffeln oder Tomaten gegessen hatte. Nun müssten auch Behörden, die für die Überprüfung von Gentechnik-Organismen zuständig sind, ihre Position überdenken, forderte die britische Organisation GM Watch. Offizielle Stellen gingen lange davon aus, das Erbgut pflanzlicher und tierischer Lebensmittel werde bei der Verdauung gänzlich aufgelöst.
Quelle: Www.keine-Gentechnik.de
—-- auf iPhone erstellt c4harry
Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass komplette Gene aus Nahrungsmitteln in die Blutbahn von Menschen gelangen können. Forscher verschiedener Universitäten aus Ungarn, den USA und Dänemark untersuchten Blutproben – und fanden darin DNA-Abschnitte, anhand derer sie zum Beispiel feststellen konnten, ob jemand Kartoffeln oder Tomaten gegessen hatte. Nun müssten auch Behörden, die für die Überprüfung von Gentechnik-Organismen zuständig sind, ihre Position überdenken, forderte die britische Organisation GM Watch. Offizielle Stellen gingen lange davon aus, das Erbgut pflanzlicher und tierischer Lebensmittel werde bei der Verdauung gänzlich aufgelöst.
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Gentechnik: Von der Nahrung ins Blut
Gene können von der Nahrung ins menschliche Blut gelangen
Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass komplette Gene aus Nahrungsmitteln in die Blutbahn von Menschen gelangen können. Forscher verschiedener Universitäten aus Ungarn, den USA und Dänemark untersuchten Blutproben – und fanden darin DNA-Abschnitte, anhand derer sie zum Beispiel feststellen konnten, ob jemand Kartoffeln oder Tomaten gegessen hatte. Nun müssten auch Behörden, die für die Überprüfung von Gentechnik-Organismen zuständig sind, ihre Position überdenken, forderte die britische Organisation GM Watch. Offizielle Stellen gingen lange davon aus, das Erbgut pflanzlicher und tierischer Lebensmittel werde bei der Verdauung gänzlich aufgelöst.
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Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass komplette Gene aus Nahrungsmitteln in die Blutbahn von Menschen gelangen können. Forscher verschiedener Universitäten aus Ungarn, den USA und Dänemark untersuchten Blutproben – und fanden darin DNA-Abschnitte, anhand derer sie zum Beispiel feststellen konnten, ob jemand Kartoffeln oder Tomaten gegessen hatte. Nun müssten auch Behörden, die für die Überprüfung von Gentechnik-Organismen zuständig sind, ihre Position überdenken, forderte die britische Organisation GM Watch. Offizielle Stellen gingen lange davon aus, das Erbgut pflanzlicher und tierischer Lebensmittel werde bei der Verdauung gänzlich aufgelöst.
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2013-08-07
US-Regierung steht drauf,Monsanto ist drin
Für die Anträge auf Anbau und Import seiner Gentechnik-Produkte kann sich Monsanto ganz auf die US-Regierung verlassen. Sie wird sich bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU-Kommission für den Agrarkonzern einsetzen.
„Beseitigung von nichttarifären Handelshemmnissen“ und die „gegenseitige Anerkennung von Standards“ lauten die Zauberformeln, über die Monsanto und Co erleichterten Zugang zu den EU-Märkten bekommen wollen.
Konkret: Die USA werden darauf dringen, die Kennzeichnungsregeln für Gentech-Produkte auszuhebeln. Sie werden außerdem auf einer automatischen Zulassung von Gentech-Pflanzen bestehen, die im jeweils anderen Wirtschaftsraum für sicher befunden worden sind. Auch das würde den Gentech-Unternehmen nützen, da die US-Verfahren um Längen schneller abgeschlossen werden als die der EU.
Fazit: "Monsanto geht vorne raus und kommt hinten wieder rein. Es steht nur nicht mehr Monsanto drauf, sondern US-Regierung." Das sagte
Heike Moldenhauer, Leiterin Gentechnikpolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Obama's Monsanto Man

US-Chefverhandler für die Landwirtschaft ist beim Freihandelsabkommen Islam Siddiqui, der von 2001 bis 2008 als Lobbyist CopLife America vertreten hat. Dazu gehört auch Monsanto.
Obama's Monsanto Man
http://www.organicconsumers.org/articles/article_20276.cfm
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„Beseitigung von nichttarifären Handelshemmnissen“ und die „gegenseitige Anerkennung von Standards“ lauten die Zauberformeln, über die Monsanto und Co erleichterten Zugang zu den EU-Märkten bekommen wollen.
Konkret: Die USA werden darauf dringen, die Kennzeichnungsregeln für Gentech-Produkte auszuhebeln. Sie werden außerdem auf einer automatischen Zulassung von Gentech-Pflanzen bestehen, die im jeweils anderen Wirtschaftsraum für sicher befunden worden sind. Auch das würde den Gentech-Unternehmen nützen, da die US-Verfahren um Längen schneller abgeschlossen werden als die der EU.
Fazit: "Monsanto geht vorne raus und kommt hinten wieder rein. Es steht nur nicht mehr Monsanto drauf, sondern US-Regierung." Das sagte
Heike Moldenhauer, Leiterin Gentechnikpolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Obama's Monsanto Man
US-Chefverhandler für die Landwirtschaft ist beim Freihandelsabkommen Islam Siddiqui, der von 2001 bis 2008 als Lobbyist CopLife America vertreten hat. Dazu gehört auch Monsanto.
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US-Regierung steht drauf,Monsanto ist drin
Für die Anträge auf Anbau und Import seiner Gentechnik-Produkte kann sich Monsanto ganz auf die US-Regierung verlassen. Sie wird sich bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU-Kommission für den Agrarkonzern einsetzen.
„Beseitigung von nichttarifären Handelshemmnissen“ und die „gegenseitige Anerkennung von Standards“ lauten die Zauberformeln, über die Monsanto und Co erleichterten Zugang zu den EU-Märkten bekommen wollen.
Konkret: Die USA werden darauf dringen, die Kennzeichnungsregeln für Gentech-Produkte auszuhebeln. Sie werden außerdem auf einer automatischen Zulassung von Gentech-Pflanzen bestehen, die im jeweils anderen Wirtschaftsraum für sicher befunden worden sind. Auch das würde den Gentech-Unternehmen nützen, da die US-Verfahren um Längen schneller abgeschlossen werden als die der EU.
Fazit: "Monsanto geht vorne raus und kommt hinten wieder rein. Es steht nur nicht mehr Monsanto drauf, sondern US-Regierung." Das sagte
Heike Moldenhauer, Leiterin Gentechnikpolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
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US-Chefverhandler für die Landwirtschaft ist beim Freihandelsabkommen Islam Siddiqui, der von 2001 bis 2008 als Lobbyist CopLife America vertreten hat. Dazu gehört auch Monsanto.
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„Beseitigung von nichttarifären Handelshemmnissen“ und die „gegenseitige Anerkennung von Standards“ lauten die Zauberformeln, über die Monsanto und Co erleichterten Zugang zu den EU-Märkten bekommen wollen.
Konkret: Die USA werden darauf dringen, die Kennzeichnungsregeln für Gentech-Produkte auszuhebeln. Sie werden außerdem auf einer automatischen Zulassung von Gentech-Pflanzen bestehen, die im jeweils anderen Wirtschaftsraum für sicher befunden worden sind. Auch das würde den Gentech-Unternehmen nützen, da die US-Verfahren um Längen schneller abgeschlossen werden als die der EU.
Fazit: "Monsanto geht vorne raus und kommt hinten wieder rein. Es steht nur nicht mehr Monsanto drauf, sondern US-Regierung." Das sagte
Heike Moldenhauer, Leiterin Gentechnikpolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Obama's Monsanto Man
US-Chefverhandler für die Landwirtschaft ist beim Freihandelsabkommen Islam Siddiqui, der von 2001 bis 2008 als Lobbyist CopLife America vertreten hat. Dazu gehört auch Monsanto.
Obama's Monsanto Man
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Monsanto Giftcocktail
Die EU erwägt die Zulassung des gentechnisch veränderten "SmartStax"-Mais von Monsanto und Dow als Futter- und Lebensmittel. SmartStax ist nicht nur gegen zwei Herbizide resistent, sondern produziert selbst sechs Insektizide. Die Sicherheit wurde nie unabhängig überprüft. Nachdem sich die Mitgliedsstaaten der EU nicht einigen konnten, entscheidet nun die Kommission..
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Monsanto Giftcocktail
Die EU erwägt die Zulassung des gentechnisch veränderten "SmartStax"-Mais von Monsanto und Dow als Futter- und Lebensmittel. SmartStax ist nicht nur gegen zwei Herbizide resistent, sondern produziert selbst sechs Insektizide. Die Sicherheit wurde nie unabhängig überprüft. Nachdem sich die Mitgliedsstaaten der EU nicht einigen konnten, entscheidet nun die Kommission..
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2013-08-06
Pestizide eindämmen
„Das Programm der Bundesregierung zur Eindämmung von Pestizid-Schäden ist unzureichend“, kommentiert der Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Felix Prinz zu Löwenstein, den Beschluss des Bundeskabinetts zum „Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln“ (NAP).
„Die Bundesregierung stellt zwar richtig fest, dass Pflanzenschutzmittel das Trinkwasser belasten und die Pflanzen und Tiere in unserer Kulturlandschaft schädigen; allerdings folgen dieser Einsicht keine ausreichenden Konsequenzen“, so Löwenstein. „Bereits die Ziele, die der NAP vorgibt, sind so wenig ambitioniert, dass der Plan in der Umsetzung kaum positive Auswirkungen für Trinkwasser und Artenvielfalt haben kann.“
Löwenstein: „Der BÖLW fordert schon seit langem die Einführung einer Pestizid-Abgabe. Da Pflanzenschutzmittel Gemeingüter wie Trinkwasser, Boden und Artenvielfalt schädigen und somit Kosten für die Allgemeinheit verursachen, muss die Nutzung von Pestiziden teurer werden, um diese auszugleichen.“
Eine Pestizid-Abgabe würde Lenkungswirkung hin zu einer Verminderung des Pestizid-Einsatzes entfalten und sie könnte der Finanzierung einer effektiven Pestizid-Überwachung sowie der Forschung und Entwicklung alternativer Pflanzenschutzverfahren dienen.
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„Die Bundesregierung stellt zwar richtig fest, dass Pflanzenschutzmittel das Trinkwasser belasten und die Pflanzen und Tiere in unserer Kulturlandschaft schädigen; allerdings folgen dieser Einsicht keine ausreichenden Konsequenzen“, so Löwenstein. „Bereits die Ziele, die der NAP vorgibt, sind so wenig ambitioniert, dass der Plan in der Umsetzung kaum positive Auswirkungen für Trinkwasser und Artenvielfalt haben kann.“
Löwenstein: „Der BÖLW fordert schon seit langem die Einführung einer Pestizid-Abgabe. Da Pflanzenschutzmittel Gemeingüter wie Trinkwasser, Boden und Artenvielfalt schädigen und somit Kosten für die Allgemeinheit verursachen, muss die Nutzung von Pestiziden teurer werden, um diese auszugleichen.“
Eine Pestizid-Abgabe würde Lenkungswirkung hin zu einer Verminderung des Pestizid-Einsatzes entfalten und sie könnte der Finanzierung einer effektiven Pestizid-Überwachung sowie der Forschung und Entwicklung alternativer Pflanzenschutzverfahren dienen.
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2013-08-05
Oxfam: Spekulanten in die Schranken
Banken, Investmentgesellschaften und Versicherungen haben in den letzten Jahren ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt: die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Diese Finanzgeschäfte stehen allerdings im Verdacht, Nahrungsmittelpreise zu treiben und damit Armut und Hunger zu fördern.
Daher hat Oxfam die Kampagne »Spekulanten in die Schranken« gestartet. Die Hilfs- und Entwicklungsorganisation ruft hierin die Finanzbranche dazu auf, sich aus dem zweifelhaften Geschäft mit Nahrungsmitteln zurückzuziehen.
Auf politischer Ebene soll die Kampagne dazu beitragen, die Einführung umfassender finanzpolitischer Regelungen auf nationaler und internationaler Ebene für eine dauerhafte Einschränkung der Spekulationsgeschäfte voranzutreiben. Erste Teilerfolge sind zwar zu verzeichnen, doch bieten Gesetzeslücken nach wie vor viel Spielraum für die Spekulation mit Nahrungsmitteln, weshalb eine allgemeine Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für das Thema notwendig bleibt.
Vorstellung der Kampagne (PDF)
http://www.buergergesellschaft.de/index.php?id=107533&rid=f_16228&mid=446&aC=ca4faf46&jumpurl=-13
Mehr Informationen
http://www.buergergesellschaft.de/index.php?id=107533&rid=f_16228&mid=446&aC=ca4faf46&jumpurl=-14
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Daher hat Oxfam die Kampagne »Spekulanten in die Schranken« gestartet. Die Hilfs- und Entwicklungsorganisation ruft hierin die Finanzbranche dazu auf, sich aus dem zweifelhaften Geschäft mit Nahrungsmitteln zurückzuziehen.
Auf politischer Ebene soll die Kampagne dazu beitragen, die Einführung umfassender finanzpolitischer Regelungen auf nationaler und internationaler Ebene für eine dauerhafte Einschränkung der Spekulationsgeschäfte voranzutreiben. Erste Teilerfolge sind zwar zu verzeichnen, doch bieten Gesetzeslücken nach wie vor viel Spielraum für die Spekulation mit Nahrungsmitteln, weshalb eine allgemeine Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für das Thema notwendig bleibt.
Vorstellung der Kampagne (PDF)
http://www.buergergesellschaft.de/index.php?id=107533&rid=f_16228&mid=446&aC=ca4faf46&jumpurl=-13
Mehr Informationen
http://www.buergergesellschaft.de/index.php?id=107533&rid=f_16228&mid=446&aC=ca4faf46&jumpurl=-14
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Oxfam: Spekulanten in die Schranken
Banken, Investmentgesellschaften und Versicherungen haben in den letzten Jahren ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt: die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Diese Finanzgeschäfte stehen allerdings im Verdacht, Nahrungsmittelpreise zu treiben und damit Armut und Hunger zu fördern.
Daher hat Oxfam die Kampagne »Spekulanten in die Schranken« gestartet. Die Hilfs- und Entwicklungsorganisation ruft hierin die Finanzbranche dazu auf, sich aus dem zweifelhaften Geschäft mit Nahrungsmitteln zurückzuziehen.
Auf politischer Ebene soll die Kampagne dazu beitragen, die Einführung umfassender finanzpolitischer Regelungen auf nationaler und internationaler Ebene für eine dauerhafte Einschränkung der Spekulationsgeschäfte voranzutreiben. Erste Teilerfolge sind zwar zu verzeichnen, doch bieten Gesetzeslücken nach wie vor viel Spielraum für die Spekulation mit Nahrungsmitteln, weshalb eine allgemeine Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für das Thema notwendig bleibt.
Vorstellung der Kampagne (PDF)
http://www.buergergesellschaft.de/index.php?id=107533&rid=f_16228&mid=446&aC=ca4faf46&jumpurl=-13
Mehr Informationen
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Daher hat Oxfam die Kampagne »Spekulanten in die Schranken« gestartet. Die Hilfs- und Entwicklungsorganisation ruft hierin die Finanzbranche dazu auf, sich aus dem zweifelhaften Geschäft mit Nahrungsmitteln zurückzuziehen.
Auf politischer Ebene soll die Kampagne dazu beitragen, die Einführung umfassender finanzpolitischer Regelungen auf nationaler und internationaler Ebene für eine dauerhafte Einschränkung der Spekulationsgeschäfte voranzutreiben. Erste Teilerfolge sind zwar zu verzeichnen, doch bieten Gesetzeslücken nach wie vor viel Spielraum für die Spekulation mit Nahrungsmitteln, weshalb eine allgemeine Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für das Thema notwendig bleibt.
Vorstellung der Kampagne (PDF)
http://www.buergergesellschaft.de/index.php?id=107533&rid=f_16228&mid=446&aC=ca4faf46&jumpurl=-13
Mehr Informationen
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2013-08-02
Regierung fördert Pflanzenbiotechnologie mit 45 Millionen
Die Bundesregierung hat die Pflanzenbiotechnologie seit 2011 mit mindestens 45 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen des Programms „Pflanzenbiotechnologie der Zukunft“ unterstützte das CDU-geführte Forschungsministerium wissenschaftliche Einrichtungen sowie Privatunternehmen, die auch mit gentechnischen Methoden arbeiten.
Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Quelle: Informationsdienst Gentechnik, http://www.keine-gentechnik.de/
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Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Quelle: Informationsdienst Gentechnik, http://www.keine-gentechnik.de/
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Regierung fördert Pflanzenbiotechnologie mit 45 Millionen
Die Bundesregierung hat die Pflanzenbiotechnologie seit 2011 mit mindestens 45 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen des Programms „Pflanzenbiotechnologie der Zukunft“ unterstützte das CDU-geführte Forschungsministerium wissenschaftliche Einrichtungen sowie Privatunternehmen, die auch mit gentechnischen Methoden arbeiten.
Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Quelle: Informationsdienst Gentechnik, http://www.keine-gentechnik.de/
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Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Quelle: Informationsdienst Gentechnik, http://www.keine-gentechnik.de/
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