Pilzerkrankungen wie Falscher Mehltau und Phytophtora bereiten im ökologischen Anbau von Gurken, Tomaten und Kartoffeln große Probleme. Einziger zuverlässiger Wirkstoff ist zurzeit Kupfer, das aber aufgrund seiner Umweltwirkung kritisch gesehen wird.
Bio. Gut für die Natur, gut für dich. Gentechnik soll vom Acker bleiben. Bäuerliche ökologische Landwirtschaft stärkt Bodenleben, natürliche Bodenfruchtbarkeit und schützt die Wasserqualität.
2015-04-25
Süßholz gegen Pilzerkrankungen im ökologischen Ackerbau
Pilzerkrankungen wie Falscher Mehltau und Phytophtora bereiten im ökologischen Anbau von Gurken, Tomaten und Kartoffeln große Probleme. Einziger zuverlässiger Wirkstoff ist zurzeit Kupfer, das aber aufgrund seiner Umweltwirkung kritisch gesehen wird.
Wachsen oder weichen? Nee, umstellen
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/tierhaltung/artspezifische-anforderungen/schweine/oekonomie/wachsen-oder-weichen-umstellen/
2015-04-22
Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere
Gentechnik – Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere auch in Zukunft möglich
Nach Ansicht der Großen Beschwerdekammer des EPA ist es nach dem europäischen Patentübereinkommen möglich, durch konventionelle Züchtung erzeugte Pflanzenteile wie Früchte und Samen zu patentieren. Dass die konventionelle Züchtung selbst nicht patentierbar sei, stehe dem nicht entgegen. Die Entscheidung ist endgültig.
Nun wollen die Agrarmultis wie Monsanto und Co. nicht nur mehr einzelnes, von ihnen gentechnisch verändertes Saatgut patentieren, sondern gleich die komplette Lebensmittelkette!
Was kommt als nächstes?
Raten Sie mal. Als nächstes werden dann die Menschen patentiert, die deren Produkte gegessen oder eher gefressen haben? Ja, in der Tat gibt es diesbezüglich schon ein Patent auf menschliche Zellen. – Wem gehört der menschliche Körper? Lesen Sie unseren Beitrag: Nestlés Lieferant bekommt Patent auf menschliche Zellen – Wem gehört der menschliche Körper?
Wir haben bereits schon einige Male von den Agrarkonzernen und ihren Taktiken geschrieben, die aktiv auf die gesetzgebende Politik in Europa und den Rest der Welt Einfluss nehmen.
Quelle: Umweltinstitut München
2015-04-21
Obstgarten im April
2015-04-17
Gen-Raps soll vom Acker bleiben
Der Grund: Der Gen-Raps wurde mit einer neuen Methode der Genmanipulation hergestellt, bei der das Gentechnik-Gesetz noch nicht zur Anwendung kommt. Monsanto und Co. reiben sich schon die Hände: Wenn sich diese Rechtsauslegung durchsetzt, könnten auch sie bald Pflanzen in Deutschland anbauen, die mit neuen Gen-Methoden hergestellt wurden.
Einmal aus dem Labor in die Umwelt entlassen, lassen sich die manipulierten Pflanzen nicht mehr zurückholen. Raps kreuzt in der Natur sehr schnell aus und wird oft selbst zum Unkraut. Doch noch ist nichts verloren: Wenn sich jetzt zehntausende Menschen an Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt wenden, stehen die Chancen gut, dass er die Entscheidung seiner Behörde zurückzieht.
Verhindern Sie die Aussaat von Gen-Raps in diesem Herbst. Schreiben Sie jetzt an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt!
Nicht abwarten, jetzt handeln.
Aktionstag: Heute gegen Freihandelsabkommen TTIP
Werden Sie Teil der globalen Bewegung und seien Sie am 18. April dabei!
2015-04-15
Kinder: Gärtnern im Frühling
Die Tage werden länger und Menschen, Pflanzen und Tiere begrüßen die Wärme. Sobald der Boden von den Sonnenstrahlen erwärmt wird, erwachen die Bodenlebewesen und beginnen zu arbeiten. Ein idealer Zeitpunkt im Garten, auf dem Balkon oder auch auf der Fensterbank Gemüse, Kräuter und Blumen zu säen.
http://www.oekolandbau.de/kinder/thema-des-monats/gaertnern-im-fruehling/
2015-04-07
Bioland auf der Slow Food Messe 2015 in Stuttgart
Bioland präsentiert auf dem "Markt des guten Geschmacks" auf der Slow Food Messe vom 9. bis 12. April eine reichhaltige Palette regionaler Bioland-Produkte und informiert im Rahmenprogramm über die Bedeutung eines fruchtbaren Bodens für den Geschmack von Biolebensmitteln.
http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/bioland-auf-der-slowfoot/
Förderung für Biolandbau
Erzeuger: Bioprämie 2015 – aktuelle flächenbezogene Förderung
Für die Förderung der Umstellung und der Beibehaltung der ökologischen Wirtschaftsweise mit öffentlichen Mitteln gibt es viele gute Gründe. Die Erzeugung ökologischer Produkte ist besonders umweltverträglich und schont nachhaltig die Ressourcen, bedingt aber auch einen höheren Aufwand bei der Landbewirtschaftung.
http://www.oekolandbau.de/erzeuger/thema-des-monats/biopraemie-2015/