2011-12-30

Wir haben es satt

Für eine gesunde Landwirtschaft
Vorbereitungen für die Demonstration unter dem Motto

„Wir haben es satt!“

am 21. Januar 2012
- Start: 11:30 Uhr, Berlin Hbf -


Während der letzten „Internationalen Grünen Woche“ im Januar 2011 waren bereits mehr als 22.000 Menschen auf der Straße um gemeinsam gegen Dioxinskandale, Gentechnik im Essen und Tierleid in Megaställen zu protestieren.



In den kommenden Monaten werden die Weichen gestellt für eine Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik bis 2020. Die Bundesregierung blockiert noch immer eine echte Reform. Daher gehen wir wieder auf die Straße!
Damit der Demonstrationszug noch größer und noch bunter wird, brauchen wir euch! Seid dabei, wenn es am 21.1.2012 heißt:
Wir haben es satt! Wir wollen Bauernhöfe statt Agrarindustrie!
Für eine bäuerlich-nachhaltige Landwirtschaft und Respekt vor den Tieren! Für das Menschenrecht auf Nahrung!
http://www.wir-haben-es-satt.de/
— erstellt auf iPhone mit BlogPress

Wir haben es satt

Für eine gesunde Landwirtschaft
Vorbereitungen für die Demonstration unter dem Motto

„Wir haben es satt!“

am 21. Januar 2012
- Start: 11:30 Uhr, Berlin Hbf -


Während der letzten „Internationalen Grünen Woche“ im Januar 2011 waren bereits mehr als 22.000 Menschen auf der Straße um gemeinsam gegen Dioxinskandale, Gentechnik im Essen und Tierleid in Megaställen zu protestieren.



In den kommenden Monaten werden die Weichen gestellt für eine Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik bis 2020. Die Bundesregierung blockiert noch immer eine echte Reform. Daher gehen wir wieder auf die Straße!
Damit der Demonstrationszug noch größer und noch bunter wird, brauchen wir euch! Seid dabei, wenn es am 21.1.2012 heißt:
Wir haben es satt! Wir wollen Bauernhöfe statt Agrarindustrie!
Für eine bäuerlich-nachhaltige Landwirtschaft und Respekt vor den Tieren! Für das Menschenrecht auf Nahrung!
http://www.wir-haben-es-satt.de/
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2011-12-22

Konzerne werden von Stromnetzgebühren befreit - wir nicht

Die „Frankfurter Rundschau“ deckte es Ende November 2011 auf, nämllich, dass die Bundesregierung sehr heimlich still und leise die deutsche Industrie um Milliarden entlastet und die Kosten den Kleinverbrauchern aufbürdet.

Denn die Konzerne sollen von den Gebühren für Stromnetze ausgenommen werden. Während bisher lediglich von einer minimalen Umverteilung die Rede war, ergaben Recherchen der „Frankfurter Rundschau“, dass die Privathaushalte 2012 durch diese Operation massiv belastet werden. Das Ganze wurde so heimlich durchgezogen, dass es selbst Fachkreisen nicht auffiel mehr ...
http://www.fr-online.de/energie/strompreis-kleinkunden-muessen-fuer-milliardenausfall-bezahlen,1473634,11174578.html



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2011-12-08

Öko-Landbau schützt Ackerböden

"Der Ökologische Landbau schützt unsere Ackerböden und fördert ihre Fruchtbarkeit wie kein zweites Anbausystem", so Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), anlässlich des Internationalen Weltbodentages am 5. Dezember 2012 und erklärt: "Nur intakte Böden können dauerhaft stabile Erträge liefern und CO2 speichern. Wer die Herausforderungen Welternährung und Klimaschutz ernst nimmt, muss sich für die Ausweitung des Ökolandbaus einsetzen und Böden nachhaltig schützen."

Der Ökolandbau fördere aktiv die Regeneration der organischen Bodensubstanz durch Ausbringen von organischem Dünger und Fruchtfolgen mit einem hohen Anteil an Fruchtbarkeit mehrenden Pflanzenarten. Das führe zu einer höheren biologischen Bodenaktivität und einem stabileren Bodengefüge und helfe daher Erosion zu verringern. Dies werde durch die für den Ökolandbau typische konsequente Bodenbedeckung (Zwischenfruchtanbau, Untersaaten, mehrjähriger Feldfutterbau) verstärkt. "Die aktive Verbesserung der Bodenqualität, der Schutz vor Erosion und die verbesserte Wasserspeicherung sind der Schlüssel für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Landnutzung - bei uns aber auch in den ärmeren Ländern des Südens," sagt Löwenstein und warnt: "Mit mineralischem Stickstoffdünger und dem Anbau von Monokulturen wird in weiten Teilen der landwirtschaftlichen Praxis immer noch auf das falsche Pferd gesetzt. Zwar können durch diese Maßnahmen kurzfristig höhere Erträge erzielt oder durch den Umbruch von Grünland und Mooren mehr Ackerflächen geschaffen werden, die langfristig resultierende Verminderung der Bodenqualität durch Verlust an organisch aktiver Substanz und das Freisetzen von klimaschädlichen CO2 aus den umgebrochenen Flächen wirken jedoch sowohl der Sicherung stabiler Erträge als auch der Vermeidung von landwirtschaftlichen Emissionen entgegen."

Obwohl das Potential des Ökolandbaus für den Erhalt und die Verbesserung der Bodenqualität und die beschriebenen positiven Effekte bekannt und vielfach wissenschaftlich belegt sei, werde seiner Ausdehnung von Seiten der Politik weiterhin Steine in den Weg gelegt. Die Bundesregierung müsse endlich, so Löwenstein, mit einer vorrangigen Förderung des Ökolandbaus die Umstellung auf diese bodenschonende Wirtschaftsweise forcieren und sowohl in Deutschland als auch International als landwirtschaftliches Leitbild etablieren.

—-- c4harry

Öko-Landbau schützt Ackerböden

"Der Ökologische Landbau schützt unsere Ackerböden und fördert ihre Fruchtbarkeit wie kein zweites Anbausystem", so Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), anlässlich des Internationalen Weltbodentages am 5. Dezember 2012 und erklärt: "Nur intakte Böden können dauerhaft stabile Erträge liefern und CO2 speichern. Wer die Herausforderungen Welternährung und Klimaschutz ernst nimmt, muss sich für die Ausweitung des Ökolandbaus einsetzen und Böden nachhaltig schützen."

Der Ökolandbau fördere aktiv die Regeneration der organischen Bodensubstanz durch Ausbringen von organischem Dünger und Fruchtfolgen mit einem hohen Anteil an Fruchtbarkeit mehrenden Pflanzenarten. Das führe zu einer höheren biologischen Bodenaktivität und einem stabileren Bodengefüge und helfe daher Erosion zu verringern. Dies werde durch die für den Ökolandbau typische konsequente Bodenbedeckung (Zwischenfruchtanbau, Untersaaten, mehrjähriger Feldfutterbau) verstärkt. "Die aktive Verbesserung der Bodenqualität, der Schutz vor Erosion und die verbesserte Wasserspeicherung sind der Schlüssel für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Landnutzung - bei uns aber auch in den ärmeren Ländern des Südens," sagt Löwenstein und warnt: "Mit mineralischem Stickstoffdünger und dem Anbau von Monokulturen wird in weiten Teilen der landwirtschaftlichen Praxis immer noch auf das falsche Pferd gesetzt. Zwar können durch diese Maßnahmen kurzfristig höhere Erträge erzielt oder durch den Umbruch von Grünland und Mooren mehr Ackerflächen geschaffen werden, die langfristig resultierende Verminderung der Bodenqualität durch Verlust an organisch aktiver Substanz und das Freisetzen von klimaschädlichen CO2 aus den umgebrochenen Flächen wirken jedoch sowohl der Sicherung stabiler Erträge als auch der Vermeidung von landwirtschaftlichen Emissionen entgegen."

Obwohl das Potential des Ökolandbaus für den Erhalt und die Verbesserung der Bodenqualität und die beschriebenen positiven Effekte bekannt und vielfach wissenschaftlich belegt sei, werde seiner Ausdehnung von Seiten der Politik weiterhin Steine in den Weg gelegt. Die Bundesregierung müsse endlich, so Löwenstein, mit einer vorrangigen Förderung des Ökolandbaus die Umstellung auf diese bodenschonende Wirtschaftsweise forcieren und sowohl in Deutschland als auch International als landwirtschaftliches Leitbild etablieren.

—-- c4harry

2011-12-01

Neues Verkaufspersonal und länger offen




Länger offen: Am Freitag ist der Hofladen auf dem Biolandhof-Hof Eisenach in Guntershausen jetzt von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Donnertags und Sonnabends helfen die neuen Mitarbeiterinnen Sandra Weiershäuser und Isabel Döring von 9 bis 14 Uhr beim Einkauf fürs Wochenende.



Gemüse und Obst der Saison füllen die Regale im Hofladen.
K— erstellt auf iPhone mit BlogPress