2011-11-18

Wir haben Agrarfabriken satt! –Demo am 21. Januar 2012 in Berlin

Auch nächstes Jahr werden wir erneut für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik auf die Straße gehen - bei der Demo "Wir haben es satt!" zur Grünen Woche 2012 in Berlin.

Nachdem letztes Jahr 22 000 Menschen eine Wende der Agrarpolitik forderten und die Bundesregierung sich trotzdem weiterhin für die Industrialisierung und Globalisierung der Landwirtschaft stark macht sagen schon jetzt über 25 Organisationen erneut: „Wir haben es satt – Bauernhöfe statt Agrarfabriken!“.

Seien auch Sie am 21. Januar ab 11.30 Uhr am Berliner Hauptbahnhof mit dabei! Es erwartet sie eine spannende Abschluss-Kundgebung mit internationalen und nationalen Redner/-innen, u.a. Sarah Wiener (Köchin und Buchautorin), Valentin Thurn (Filmemacher von Taste the Waste), Meena Raman (Friends of the Earth, Malaysia) und Prof. Dr. Hubert Weiger (BUND-Vorsitzender). Sowie weitere RednerInnen aus dem Bereich Entwicklungszusammenarbeit, Tierschutz und Landwirtschaft.

2011-11-15

Amerikaner fordern ein Recht auf Wissen über Gentechnik

Der Right2Know March ist in New York City gestartet. Die Fortführung des „Genfreien Gehens“ von Initiator Joseph Wilhelms fordert eine gesetzlich festgeschriebene Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in den USA.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24496.html


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Amerikaner fordern ein Recht auf Wissen über Gentechnik

Der Right2Know March ist in New York City gestartet. Die Fortführung des „Genfreien Gehens“ von Initiator Joseph Wilhelms fordert eine gesetzlich festgeschriebene Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in den USA.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24496.html


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2011-11-12

Gentechniker bläst der Wind ins Gesicht

Nulltoleranz für Gentechnik in Raps-Saatgut - kein Problem!
news aktuell (Pressemitteilung)
Mainz, Hamburg (ots) - Den Ergebnissen der Saatgutanalysen der Bundesländer zufolge wurde im Herbst 2011 kein gentechnisch verunreinigter Raps in Deutschland gefunden. Greenpeace und Bioland veröffentlichen heute auf ihren Internetseiten das Ergebnis ...
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Signal gegen Gentechnik
Südwest Presse
Auch der Alb-Donau-Kreis bekennt sich zum Verzicht auf gentechnisch verändertes Saatgut und zu Lebensmitteln ohne Gentechnik. Ein politisches Signal des Kreistags. Mit klarer Mehrheit hat sich der Kreistag für eine "gentechnikfreie Anbauregion ...
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Kritisches über die Gentechnik
Trostberger Tagblatt
Pfarrer Michael Witti aus Feichten referierte unter dem Titel „Der achte Schöpfungstag“ im Pfarrheim Altenmarkt zum Thema Gentechnik. Vorsitzender Hans Riederer konnte dazu neben Präses Josef Stigloher erfreulich viele Gäste aus den verschiedenen ...
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Front gegen Gentechnik in Nestelbach
Kleine Zeitung
Gut 150 Besucher einer Veranstaltung gegen Gentechnik setzten Freitagabend in Nestelbach im Ilztal ein starkes, aber auch zwiespältiges Zeichen. Denn die Initiatoren Toni Ithaler und Peter Painer verbreiteten das Bild, dass das ganze Leben unablässig ...
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Gentech Mafia – die Seilschaften von Bayer, Monsanto und Co.

Die Tagung wird von der Rosa Luxemburg Stiftung unterstützt
Zeit: Samstag, 5. November, 9.30 – 18.00 Uhr
Ort: Umweltzentrum Düsseldorf, Merowinger Str. 88

Eintritt: frei (Spende erwünscht)
Veranstalter: Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.

„Organisierte Unverantwortlichkeit“ heißt eine Broschüre, die der hessische Gentechnik-Kritiker Jörg Bergstedt verfasst hat und an deren Erstellung die Coordination gegen BAYER-Gefahren beteiligt war. Darin wird beschrieben, wie stark staatliche Aufsichtsbehörden, Forschungsinstitute, Konzerne und Lobbyverbände miteinander verfilzt sind. Gerade in vermeintlich unabhängigen Genehmigungs- und Kontrollbehörden sitzen engagierte Gentechnik-Befürworter, so zum Beispiel im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).

In dem ganztägigen Seminar wird erläutert, wie die Gesetzgebungsverfahren von Lobbyorganisationen und Firmen beeinflusst werden, wie Genehmigungsverfahren ausgehebelt und Millionen an Forschungsgelder in Projekte der Gentech-Industrie umgeleitet werden.

Neben Jörg Bergstedt werden Vertreter der Coordination gegen BAYER-Gefahren auftreten und über das Gentechnik-Geschäft der Bayer AG, des größten deutschen Gentechnik-Anbieters, informieren. Die Tagung richtet sich an interessierte Laien und Aktivisten. Für Diskussionen wird es breiten Raum geben.


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Gentech Mafia – die Seilschaften von Bayer, Monsanto und Co.

Die Tagung wird von der Rosa Luxemburg Stiftung unterstützt
Zeit: Samstag, 5. November, 9.30 – 18.00 Uhr
Ort: Umweltzentrum Düsseldorf, Merowinger Str. 88

Eintritt: frei (Spende erwünscht)
Veranstalter: Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.

„Organisierte Unverantwortlichkeit“ heißt eine Broschüre, die der hessische Gentechnik-Kritiker Jörg Bergstedt verfasst hat und an deren Erstellung die Coordination gegen BAYER-Gefahren beteiligt war. Darin wird beschrieben, wie stark staatliche Aufsichtsbehörden, Forschungsinstitute, Konzerne und Lobbyverbände miteinander verfilzt sind. Gerade in vermeintlich unabhängigen Genehmigungs- und Kontrollbehörden sitzen engagierte Gentechnik-Befürworter, so zum Beispiel im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).

In dem ganztägigen Seminar wird erläutert, wie die Gesetzgebungsverfahren von Lobbyorganisationen und Firmen beeinflusst werden, wie Genehmigungsverfahren ausgehebelt und Millionen an Forschungsgelder in Projekte der Gentech-Industrie umgeleitet werden.

Neben Jörg Bergstedt werden Vertreter der Coordination gegen BAYER-Gefahren auftreten und über das Gentechnik-Geschäft der Bayer AG, des größten deutschen Gentechnik-Anbieters, informieren. Die Tagung richtet sich an interessierte Laien und Aktivisten. Für Diskussionen wird es breiten Raum geben.


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2011-11-10

Banken in die Schranken: DGB ruft mit zu Umzingelungen auf

Immer mehr Organisationen unterstützen die für Samstag geplanten Großaktionen in Berlin und Frankfurt am Main: Neu dabei sind der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), der Deutsche Naturschutzring (DNR), die Nichtregierungsorganisationen Fian, Weed und Urgewald, der Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland sowie die Jusos.

Unter dem Motto "Banken in die Schranken!" rufen sie mit weiteren Unterstützern in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis dazu auf, am 12. November das Frankfurter Banken- und das Berliner Regierungsviertel mit Menschenketten zu umzingeln. Koordiniert werden die Aktionen von Attac, Campact und den Naturfreunden.

Der G20-Gipfel in Cannes hat es erneut gezeigt: Die Märkte treiben die Politik vor sich her. Ohne unseren massiven Druck von unten wird es nicht gelingen, die Banken in ihre Schranken zu weisen und den Reichtum umzuverteilen. Darum gehen wir am Samstag zu Tausenden auf die Straße.

Es klingt zwar gut, wenn jetzt von erhöhten Eigenkapitalanforderungen für Banken, insbesondere für systemrelevante Banken die Rede ist. Die Umsetzung ihrer Vorschläge aber haben die Staats- und Regierungschefs in Cannes in weite Ferne gerückt. Ähnliches gilt für die Vorschläge zu Schattenbanken, Steueroasen und den außerbörslichen Handel mit Derivaten. Zudem ist es ein Trauerspiel, dass sich die G20 nicht auf eine Finanztransaktionssteuer einigen konnten.

Es ist höchste Zeit, endlich die Macht der Großbanken einzuschränken und dabei auch die Eigentumsfrage zu stellen. Das Aktionsbündnis fordert von der Politik, Großbanken zu zerlegen und demokratischer Kontrolle zu unterwerfen, riskante Finanzprodukte zu verbieten sowie die Profiteure der bisherigen Rettungsschirme endlich angemessen an den Krisenkosten zu beteiligen – unter anderem durch eine europaweite Vermögens- und eine Finanztransaktionssteuer.

Bereits für Freitag rufen verschiedene Gruppen der Occupy- und Echte-Demokratie-Jetzt-Bewegung zu einem globalen Aktionstag unter dem Motto "11.11.11 Occupy The Streets. Occupy The World." auf. Das Aktionsbündnis "Banken in die Schranken" versteht die Umzingelungen in Berlin und Frankfurt als Beitrag zu Protesten der Bewegung.


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2011-11-08

Neu im Hofladen: Hausgemachte Nudeln

Wir verkaufen jetzt Nudeln aus eigenem Weizen und Eiern im Hofladen und wir haben neues Personal.

Wir bauen eine neue Eierpackstelle, die geht bis Ende November in Betrieb.


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800 Apfelbäume gepflanzt

Bioland-Kollege Martin Döring hat in unseren Hühnerauslauf 800 Apfelbäume gepflanzt. Die bringen Schutz und Schatten für die Hühner, für Martin Döring Äpfel.

Die Bäume nehmen Co2 auf und verbessern die Luft über dem Hühnerauslauf.



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2011-11-02

Warnung vor versteckten Links

Mit immer neuen Tricks versuchen internationale SPAM-Versender an bestätigte eMail-Adressen zu kommen, um ihren Müll loszuwerden, oder gar Schadprogramme einzuschleusen.
Aktuell unterwegs: "AOL Administration Center Notification #11189" - nicht öffnen, gleich löschen oder an die Internetbeschwerdestelle weiterleiten.


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Warnung vor versteckten Links

Mit immer neuen Tricks versuchen internationale SPAM-Versender an bestätigte eMail-Adressen zu kommen, um ihren Müll loszuwerden, oder gar Schadprogramme einzuschleusen.
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